agraffentoni
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Ob er ähnliche Instrumente kennt.Was soll ich den fragen? Ob die Raste damals so gebaut wurde? Oder wegen der Zugkräfte?
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Ob er ähnliche Instrumente kennt.Was soll ich den fragen? Ob die Raste damals so gebaut wurde? Oder wegen der Zugkräfte?
Die diagonalen Streben geben aber offensichtlich die Lage der Baßsaiten wieder und sollen wohl deren Kräfte abfangen.
Ja klar. Ich schicke die die Adresse per PN.Hallo Peter,
Ich habe leider ein Problem mit dem Hochladen von dem bearbeiteten Bild. Größer als 1MB geht nicht. In der Verkleinerung sind meine Einzeichnungen nicht gut zu erkennen, da verschwommen. Kann ich Dir das Foto per mail anhang schicken?
Hier wäre eine Frage, die mir durch den Kopf geht:Wenn Du Rat brauchst - ich kann momentan nicht erkennen wo...
Wirbel: Ich habe alle Wirbel mal gedreht. Sie sind unterschiedlich fest, aber so richtig lose ist kein einziger.
Es ist auch keine einzige Saite auffallend abgehauen. Die "Stimmung" selbst liegt bei 415 Hertz oder ca. einem Ganzton tiefer.
Frage: Ich tendiere dazu, generell alle Wirbel durch eine Nummer größer zu ersetzen, um hier Unsicherheiten auszuschließen (neu besaiten werde ich eh). Spricht da etwas dagegen?
Guck, da isser.hast Du Dir schon einen Leimkocher besorgt? Ein Babyflaschenwärmer tuts auch.
...ja wie dick isse denn nu?
Es geht wieder ein wenig voran. Es sind nun endlich alle Tasten sauber (was eine bescheuerte Arbeit).
Ich habe heute den Saitenbezug entspannt und angefangen, die Basssaiten raus zu nehmen und zu vermessen. Das Rausnehmen war gar nicht so einfach. Die unteren Aufhängezapfen (?) sind bei den ersten 5 Saiten "im" Gehäuseboden (an der Stelle ausgefräst) und stoßen fast an. Ich musste den Boden mit einem Montiereisen wegdrücken, um die Saitenöse daran vorbei zu bekommen.
Das Vermessen bereitet mir arge Probleme: Jede Stelle ein anderes Maß. Im Kern schwanken die Maße um 0,05 mm, bei der Umwicklung sogar um 0,10 mm. Und wie dick isse nun? Ich habe mir immer grob das mittlere Maß notiert. Kann es sein, dass früher, technisch bedingt, das Drahtziehen noch nicht so genau war wie heute? Oder entstehen durch den Zug über Jahrzehnte unterschiedliche Querschnitte?
Was ist ein Umlenkbock und was macht man damit?Da wäre ein Umlegebock sehr hilfreich gewesen. Leider hat man diesen als Bastler nicht einfach so zur Hand.
So ne Schiebelehre von Futec mit Digitalanzeige und angeblich einer Toleranz von 0,01 mm.Dazu kommt, dass eine Schieblehre nicht besonders wiederholgenau ist. Oder hast Du einen Mikrometer benutzt?