J.M.Schupp: Der verlorene Klang (Roman von 1934, über einen jungen Geigenbauer, der im 19.Jahrhundert den Klang der Stradivari rekreieren will. Das einzige Buch, das ich bislang komplett online las. Etwas steif.)
J.Johler: Die Stimmung der Welt (Bach und die wohltemperierte Stimmung. Auch recht steif, fand ich)
H.G.Konsalik: Ein Mensch wie du (bin mir nicht sicher, ob's dieses Buch war, das ich vor Jahrzehnten mal las und als Kind toll fand. Unbekannter rettet mit Gesang in einer Grotte irgendwen und wird dann berühmter Opernstar, an sowas erinnere ich mich noch. Und dass es von Konsalik war. Finds nicht im Regal, das ist eigentlich ungewöhnlich, vielleicht irre ich mich also)
Robin Goldsby: Piano Girl (eigentlich Erinnerungen, kein Roman, aber sehr launig und "romanhaft/abenteuerlich" erzählt. Auch witzig. Eine Fortsetzung gibts auch, die ist sogar auf deutsch zu haben. R.Goldsby ist Amerikanerin, hat jmd geheiratet, der in WDR BigBand spielt und sitzt regelmäßig zum Nachmittagskaffee in der Bar des Nobelhotels Excelsior am Kölner Dom am Flügel)
Thad Carhart: The Piano Shop at the left Bank (geheimnisvoller Klavierbauerladen in Paris. Habs gern gelesen)
Noah Adams: Piano Lessons (ähnlich wie Rusbridgers "Play it again" eigentlich eher die Chronik eines Selbstversuches als ein Roman. Aber schön geschrieben. Adams, schon über 50, will Klavier spielen lernen, um an Weihnachten seine Frau mit ihrem Lieblingslied zu überraschen. Seufz. Mir hats gefallen.)