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Stephan
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Seitenlage
Aus reicher und bereichernder Unterrichtserfahrung bin ich dazu übergegangen, das Klavier auf die linke Seite zu kippen. Der Vorteil ist unmittelbar evident: nun liegen endlich die Tasten der tiefen Töne unten, und jene der ach so hellen oben. Musikpädagogisch sollten wir den Akkordeonspielern in Nichts nachstehen, und die pädagogische Einprägsamkeit, auch im Hinblick auf die hohe Kunst des Notenlesens, muss wohl nicht weiter erläutert werden.
Für den vor dem Instrument liegenden Pianisten empfiehlt sich dabei eine mit Quermuffen verspannte Kaltschaummatraze.
Aus reicher und bereichernder Unterrichtserfahrung bin ich dazu übergegangen, das Klavier auf die linke Seite zu kippen. Der Vorteil ist unmittelbar evident: nun liegen endlich die Tasten der tiefen Töne unten, und jene der ach so hellen oben. Musikpädagogisch sollten wir den Akkordeonspielern in Nichts nachstehen, und die pädagogische Einprägsamkeit, auch im Hinblick auf die hohe Kunst des Notenlesens, muss wohl nicht weiter erläutert werden.
Für den vor dem Instrument liegenden Pianisten empfiehlt sich dabei eine mit Quermuffen verspannte Kaltschaummatraze.
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