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schmickus
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Man muss auch leider erwähnen, dass obiges zauberhafte Foto ca. 20 Jahre alt ist.
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Davon mal abgesehen: eine Frau, die den ganzen Tag auf Blockflöten herumpiepst, hätte niemals eine Chance bei mir
... an genau diesem berufstypischen Utensil erkennt man Dirigenten/innen/*...
Blockflöte ist ein ganz tolles Instrument, an welchem ein furchtbarer Rufmord begangen wurde!Ha, jetzt kapiere ich, worum es geht! Wie dämlich ist das denn?
Davon mal abgesehen: eine Frau, die den ganzen Tag auf Blockflöten herumpiepst, hätte niemals eine Chance bei mir. Egal wie sie aussieht.
Solange man die genauen Umstände nicht kennt, darf man mit solchen Äußerungen durchaus etwas vorsichtiger sein.Was ich mich frage, ist, was die Veranstalter wohl geritten haben mag. Macht man so etwas, um dem Dirigenten des Abends seinen Lebenslauf aufzuhübschen?
Für barocke Traversflöten habe ich ja einiges übrig. Aber Blockflöten? Nääää...Blockflöte ist ein ganz tolles Instrument, an welchem ein furchtbarer Rufmord begangen wurde!
Definiere klassisches Orchester!
lieber @Hoffnungsloser Romantiker
vor der Erfindung des "Internet" (Zwischennetz => Vernetzung) hätte man dir ein einfaches Lexikon empfohlen, heute hätte dir Tante Google deine Frage beantwortet... immerhin ist es schön, dass du Orchester- und Dirigentenfragen in ein Klavierforum stellst. Hast du auch noch Trompetenfragen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Dirigieren
https://de.wikipedia.org/wiki/Trompete
...erquickend, dass ironisch satirische Antworten gebrandmarkt werden, während offensichtlich unsinnige Fragen...
Neuer User + neuer Thread, das war schon immer ein Verdachtsmoment, dass uns einer volltrollt. Warum soll man da ernst bleiben?
Wenn hier nur noch ernsthaftes Benehmen erwünscht sein sollte, wird es aber langsam dünn hier.
Lieber Ambros_Langleb, diese Antwort war sehr hilfreich mit interessanten Hinweisen zu meinem ursprünglich erstellten Thema, das leider plötzlich etwas unter den Tisch geriet.Man müsste demzufolge eher ein Metronom auf dem Dirigierpult aufstellen, gelle?
Historisch gesehen ist an deiner Frage was Richtiges, denn der Dirigent ist ja was relativ Junges, und er hat den heute sog. Konzertmeister gleichsam degradiert. Hör Dir einfach mal, sagen wir, fünf Versionen derselben Symphonie mit fünf unterschiedlichen Dirigenten an, und Du kommst sofort dahinter: offenkundig geht es nicht um das Schlagen des Taktes, sondern um die Interpretation. Boshaft gesagt: der Dirigent entspricht in etwa dem Regisseur beim Regietheater. ;)
Vielleicht liegt es ja ein ganz kleines Bisschen an der Themenwahl, etwas klavierfern, da liegt der Verdacht nah.
@Hoffnungsloser Romantiker , schau doch bitte mal in diesen ganz aktuellen Thread, dort erhältst Du Einblicke, was beim Dirigat alles beachtet werden muss und schief gehen kann:
https://www.clavio.de/threads/tschaikowsky-klavierkonzert-zusammenspiel.26034/#post-674392
In diesem Zusammenhang an @mick, @Stilblüte und alle anderen Profis: gern mehr davon, solche interessanten Hintergrundberichte findet man eben nicht massenhaft im Internet.
Da assoziiere ich Brahms, Bruckner, Mahler etc.Konntest Du mit meiner Definition "Großes Sinfonieorchester" schon etwas anfangen?
Welche Rolle hat der Dirigent in diesen Fällen, geht es nur um Einsätze, Tempo oder wie muss man sich die Notwendigkeit vorstellen?Da assoziiere ich Brahms, Bruckner, Mahler etc.
Das geht ohne Dirigent nicht mehr, oder @mick?
Da geht es um Transparenz, Gewichtung der einzelnen Stimmen, Klangbalance, Tempo, Phrasierungen, Zusammenspiel, -> Interpretation und auch präzise Einsätze...wie muss man sich die Notwendigkeit vorstellen?
wie muss man sich die Notwendigkeit vorstellen?