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ne, ein Iphone - also spiegelverkehrt - leider vergass sie manchmal, dass man in 2-3 Stunden auch mal aufladen muss - aber so konnten beide immer die Kommentare der weltweiten Zuschauer immer sehen und darauf reagierenInteressant, ein Linkshänder-Klavier! Oder hat die Kamera spiegelverkehrt aufgenommen?
Interessant, ein Linkshänder-Klavier! Oder hat die Kamera spiegelverkehrt aufgenommen?
Wagner hat die Musik ja auch zu einer Handlung geschrieben, also im Grunde genommen auch Filmmusik.
Man kann auch Filmszenen kongenial zusammenstellen, und so einen Popsong untermalen:
Ich finde das richtig gut gemacht!
Nö, ich find den einfach nur greisslich.Bin ich der einzige, dem Jacob Collier so richtig auf den Sack geht?
Nein. Das Talent muss ich anerkennen, aber ich mag ihn einfach nicht xD (Coldplay ist aber auch ziemlich nervig....).Bin ich der einzige, dem Jacob Collier so richtig auf den Sack geht?
Ich hatte auch sehr lange Zeit großen Respekt davor und traute mich nicht, da einzusteigen. Dann entschloss ich mich doch dazu, Jazzpiano-Unterricht zu nehmen. Zuerst lernte ich die 2-5-1 Kadenzen in dur und moll als Lefthand-Voicings in allen Tonarten und die wichtigsten Skalen für die einzelnen Stufen. Das ist zwar etwas Arbeit, die man investieren muss, aber es ist machbar, und mit diesem Handwerkszeug kann man sich schon jazztypisch am Klavier ausdrücken.Am besten für mich wäre wohl Jazz, aber da traue ich mich noch nicht so ran...
Klingt für mich nach "funktionaler Hintergrundmusik" (das umfasst allerdings auch Fahrstuhl- oder Einkaufsgedudel).Der Suchbegriff wäre " incidental music ", das schließt sowohl Musik zu Bühnenwerken, als auch zu "Filmen" mit ein.
Dumm nur, dass das methodisch falsch ist.Da geht es dir in etwa wie mir: Ich spiele gerne Klassik, aber so richtig wohl fühle ich mich improvisierend, und dafür ist eben Pop-Piano gut geeignet, neben Jazz.
Ich hatte auch sehr lange Zeit großen Respekt davor und traute mich nicht, da einzusteigen. Dann entschloss ich mich doch dazu, Jazzpiano-Unterricht zu nehmen. Zuerst lernte ich die 2-5-1 Kadenzen in dur und moll als Lefthand-Voicings in allen Tonarten und die wichtigsten Skalen für die einzelnen Stufen. Das ist zwar etwas Arbeit, die man investieren muss, aber es ist machbar, und mit diesem Handwerkszeug kann man sich schon jazztypisch am Klavier ausdrücken.
Also - nur Mut!
Ich spiele die Lefhand-Voicings in der rechten Hand, links den Bass. Und entweder nutze ich sie als Begleitung, oder ich setze sie während der Improvisation punktuell ein.Weder ist es zielführend, mit grundtonlosen Left-Hand-Voicings zu beginnen, noch muss man für "die einzelnen Stufen" jeweils zugeordnete Skalen lernen.