Romantikfreak98
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Ich weiß, ich habe diese (Um-)frage schon an anderer Stelle gestellt – möchte sie aber angesichts andauernder Zeitbedrängnis auf meiner Seite noch mal speziell an die Berufstätigen unter Euch stellen:
Was „opfert“ Ihr dem Klavierspielen? Also ich muss regelmäßig Einladungen von Freunden absagen (ca. zwei von drei Einladungen), um überhaupt noch Zeit fürs Klavierspielen zu haben in der sehr begrenzten Freizeit meines Berufslebens. Zudem habe ich das Fernsehen „geopfert“, hier vermisse ich aber auch nix.
Wenn mal Zusatzproben vom Chor anstehen, oder wenn ich abends eine dienstliche Veranstaltung habe, dann kann es auch mal sein, dass ich fast eine Woche lang nicht zum Spielen komme. Und dann fragt mich mein „Sparringspartner“ (sprich: der Sänger für die Schubertlieder), ob wir am Wochenende mal wieder musizieren könnten. Da muss ich ihn schon wieder vertrösten und sagen: Lass mich die Stücke erst noch wieder etwas „trainieren“, damit’s nicht zu stockend wird. - Und wieder gehen zwei, drei Wochen ins Land.
GEHT ES EUCH AUCH SO ??? (Verdammtes Berufsleben!)
P.S.: Ich kann natürlich Klavierspielen ohne den „Übungsmodus“. Dann ist es nicht so schlimm, dass ich mal die ein oder andere Woche nicht spiele. Dann komme ich aber auch nicht weiter. Dann muss ich tagaus tagein dieselben Stücke spielen.
Was „opfert“ Ihr dem Klavierspielen? Also ich muss regelmäßig Einladungen von Freunden absagen (ca. zwei von drei Einladungen), um überhaupt noch Zeit fürs Klavierspielen zu haben in der sehr begrenzten Freizeit meines Berufslebens. Zudem habe ich das Fernsehen „geopfert“, hier vermisse ich aber auch nix.
Wenn mal Zusatzproben vom Chor anstehen, oder wenn ich abends eine dienstliche Veranstaltung habe, dann kann es auch mal sein, dass ich fast eine Woche lang nicht zum Spielen komme. Und dann fragt mich mein „Sparringspartner“ (sprich: der Sänger für die Schubertlieder), ob wir am Wochenende mal wieder musizieren könnten. Da muss ich ihn schon wieder vertrösten und sagen: Lass mich die Stücke erst noch wieder etwas „trainieren“, damit’s nicht zu stockend wird. - Und wieder gehen zwei, drei Wochen ins Land.
GEHT ES EUCH AUCH SO ??? (Verdammtes Berufsleben!)
P.S.: Ich kann natürlich Klavierspielen ohne den „Übungsmodus“. Dann ist es nicht so schlimm, dass ich mal die ein oder andere Woche nicht spiele. Dann komme ich aber auch nicht weiter. Dann muss ich tagaus tagein dieselben Stücke spielen.