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Cs65
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- 25. Okt. 2014
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Ich bin selbst ( leichte) Legasthenikerin und lerne seit drei Jahren Klavier. und ich hab nach wie vor folgende Probleme:
während des Spielens verwechselte ich links und rechts. ich weiß also plötzlich nicht mehr welche die linke und welche die rechte Hand ist, muss dann immer halten und bewusst darauf achten. ich verwechselt oben und unten, weiß also während des Spielens plötzlich nicht mehr ob meine Augen gerade an der oberen oder der unteren Zeile lesen. ich muss bewusst innehalten und entscheiden. ich verwechseln nach wie vor beim Fingersatz die Bezeichnungen 1-5, und muss dann bewusst entscheiden ob eins den kleinen Finger und den Daumen bezeichnet.
ich spiele auch Akkordeon, was mir deutlich leichter fällt, denn da habe ich für die linke Hand ausschließlich die Akkordbezeichnungen stehen. und während die rechte Hand an der Klavier-Tastatur spielt ist die linke Hand an den Bassknöpfen, hier besteht keine Verwechslungsgefahr. die Schwierigkeit beim Klavier ist die Symmetrie. während bei der rechten Hand die Töne vom Daumen zum kleinen Finger hin höher werden irritiert es mich nach wie vor, dass das bei der linken Hand spiegelverkehrt ist. ich denke für Legastheniker ist es deutlich einfacher ein Instrument zu lernen, bei dem nicht die linke und die rechte Hand gespiegelt sind.
über Tipps zu üben würde ich mich freuen. claudia
während des Spielens verwechselte ich links und rechts. ich weiß also plötzlich nicht mehr welche die linke und welche die rechte Hand ist, muss dann immer halten und bewusst darauf achten. ich verwechselt oben und unten, weiß also während des Spielens plötzlich nicht mehr ob meine Augen gerade an der oberen oder der unteren Zeile lesen. ich muss bewusst innehalten und entscheiden. ich verwechseln nach wie vor beim Fingersatz die Bezeichnungen 1-5, und muss dann bewusst entscheiden ob eins den kleinen Finger und den Daumen bezeichnet.
ich spiele auch Akkordeon, was mir deutlich leichter fällt, denn da habe ich für die linke Hand ausschließlich die Akkordbezeichnungen stehen. und während die rechte Hand an der Klavier-Tastatur spielt ist die linke Hand an den Bassknöpfen, hier besteht keine Verwechslungsgefahr. die Schwierigkeit beim Klavier ist die Symmetrie. während bei der rechten Hand die Töne vom Daumen zum kleinen Finger hin höher werden irritiert es mich nach wie vor, dass das bei der linken Hand spiegelverkehrt ist. ich denke für Legastheniker ist es deutlich einfacher ein Instrument zu lernen, bei dem nicht die linke und die rechte Hand gespiegelt sind.
über Tipps zu üben würde ich mich freuen. claudia
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