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Liebe Leute!
Ihr dürft natürlich den Testton NICHT auf irgendeinem Laptop mit Mini-Boxen oder so hören!
Sondern es müssen schon ordentliche Boxen oder Kopfhörer sein, auf denen alle Frequenzen sauber und präsent wiedergegeben werden! Sonst ist es natürlich kein Wunder, wenn unterschiedliche Ergebnisse rauskommen!
Nur mal so am Rande...
LG,
Hasenbein
Kann die Tatsache, daß unterschiedliche Menschen unterschiedliche Musikstile präferieren, auch daher kommen, daß sie die Klänge total unterschiedlich wahrnehmen?
Bzw. es ist ja auch so, daß manche Leute dissonante, spannungsreiche Klänge gerne hören mögen, während andere Superkonsonantes präferieren - auch das könnte ja vom unterschiedlichen Wahrnehmen kommen!
und ich jetzt höre ich auf einmal 4 Töne!!! Der stehende, ein h2, dann den hohen der von h2 aus eine Oktave hoch glissandiert, dann den dritten, der aus den Tiefen startet und der vierte "startet" auf h3 und kommt runter, was ich aber erst nach 3 Sekunden wahr nehme. Auf diesen Ton hat mich mein Mann aufmerksam gemacht und den hatte ich beim aller ersten Hören (über die Lautsprecher meines Books) auch gehört...
Das ist schon eine äußerst interessante Frage, die hier aufkommen kann:
Kann die Tatsache, daß unterschiedliche Menschen unterschiedliche Musikstile präferieren, auch daher kommen, daß sie die Klänge total unterschiedlich wahrnehmen?
Bzw. es ist ja auch so, daß manche Leute dissonante, spannungsreiche Klänge gerne hören mögen, während andere Superkonsonantes präferieren - auch das könnte ja vom unterschiedlichen Wahrnehmen kommen!
LG,
Hasenbein
Die links Hörer hören keine Obertöne
heraus. Ihre Grundtonwahrnehmung ist so stark, dass sie selbst bei
Klängen die nur die Harmonischen 10, 11, 12 enthalten, nur den
Residualton wahrnehmen. Das sind Grundtonhörer. Die anderen Extreme
hören keine Residualtöne, nur Obertöne. Einen Wechsel der Klangfarbe
könne sie tonal hören, aber Grundtonwahrnehmung ist eingeschränkt. Die
nennt man Obertonhörer.
Wow! Hasenbein, würdest du mir beweisen, dass die Menschen die Klänge NICHT unterschiedlich wahrnehmen, würdest du meine Welt so ziemlich auf den Kopf stellen.
Aber warum wundert dich das so sehr? Der eine mag schreiende Farben, der andere Pastellfarben, der eine ist nach 1 Minute in der Warteschlange fertig, dem anderen macht es nichts aus, der eine mag es am Kopf gestreichelt zu werden, dem anderen ist es äußerst unangenehm. Alles also Reize, die unterschiedlich empfunden werden.
Grüße
(Babette, bitte nicht böse sein; ich möchte mich nicht lustig machen, wenn jemand "anders" hört. :kuss:)
Wir haben mal einen Versuch gemacht, dass ein Sänger einen Ton von Bruststimme fliessend in die Kopfstimme geführt hat. Ich war der Meinung der Ton wäre höher geworden, war er aber nicht.
Lieber Aleko,
ich glaube, hasenbein meinte wie ich auch, dass wir überrascht sind, dass bestimmte Töne von manchen nicht oder anders gehört werden. Dass also jemand eine schreiende Farbe überhaupt nicht sieht. Dass Klänge wie Farben etc. natürlich in ihrer Wirkung unterschiedlich sind, ist klar. Der Reiz wäre dann überhaupt nicht vorhanden.
Natürlich weiß man, dass die Hörfähigkeit von Menschen unterschiedlich sind. Auch besonders, was das Alter betrifft. Ich habe auch schon mehrere Vorträge über dieses Thema gehört. Aber dieses Experiment lässt vermuten, dass die Hörfähigkeiten weitaus unterschiedlicher sind als angenommen. Da würde ich gern etwas mehr wissen.
Liebe Grüße
chiarina
Kann die Tatsache, daß unterschiedliche Menschen unterschiedliche Musikstile präferieren, auch daher kommen, daß sie die Klänge total unterschiedlich wahrnehmen?
Bzw. es ist ja auch so, daß manche Leute dissonante, spannungsreiche Klänge gerne hören mögen, während andere Superkonsonantes präferieren - auch das könnte ja vom unterschiedlichen Wahrnehmen kommen!
Wir haben mal einen Versuch gemacht, dass ein Sänger einen Ton von Bruststimme fliessend in die Kopfstimme geführt hat. Ich war der Meinung der Ton wäre höher geworden, war er aber nicht.