J
justo
Guest
Auch das hätte ich lieber selbst gehört, um mir ein Bild zu machen
Dann hättest du doch hingehen können !
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Auch das hätte ich lieber selbst gehört, um mir ein Bild zu machen
Auch das hätte ich lieber selbst gehört, um mir ein Bild zu machen
Ich stelle und beantworte mir manchmal auch so gewisse Fragen, oder sollte ich "Gewissensfragen" sagen? Nämlich dann, wenn ich das Kommen und Gehen von Kritikern im Konzert registriere (als Besucher) oder von anderen hierzu Kenntnis erlange (wenn ich selbst auf der Bühne stehe oder sitze) und im Pressebericht die Rede von Programmpunkten ist, die der Autor gar nicht mitbekommen hat. Entweder wird dann wolkig herumfabuliert oder eine Fehlinformation herausposaunt, vor allem, wenn Programmänderungen stattgefunden haben. Das ist wie in so einem Zweite-Liga-Fangesang: "Wir reißen Bäume aus, wo keine sind"...!ich frag' mich immer mehr, wozu die Kritiken genau dienen - sind sie wirklich viel mehr als eine - "Revue"...?
Oder aber der Kritiker macht sich selbst nach Kräften lächerlich, wenn weitere (richtige) Experten über das wahre Geschehen informiert sind, indem sie das Konzert mit wachen Sinnen verfolgt haben und die Widersprüche im Pressebericht aufdecken. Man möchte nicht in der Haut der verantwortlichen Personen stecken, wenn Fehlinformationen vor den Augen der kritischen Öffentlichkeit wieder richtiggestellt werden müssen. Da ich selbst von Zeit zu Zeit entsprechende Texte schreibe und veröffentliche, habe ich mir ein Mindestmaß an Sorgfalt beim Recherchieren und Formulieren verordnet und weiß, dass andere ähnlich verfahren. Kritisches wird von kritisierten Personen als Gesichtsverlust empfunden und das nicht mal unbegründet. Eine der naheliegenden Gegenfragen an mich selbst: Möchte ich mich im Zuge meiner Aktivitäten auf der Bühne in vergleichbar kritischer oder ablehnender Form attackiert sehen? Je häufiger man die Podiumssituation durchlebt, desto mehr erlebte Praxis wird einem zuteil - Praxis, die einen zum sorgfältigen Beobachten und Nachdenken bringt, bevor man etwas im O-Ton von sich gibt. Und die meisten wirklichen Größen spucken keine großen Töne, weil sie das gar nicht nötig haben - auch das ist erlebte Realität.Mit Fehlinformationen, werden Künstler grossen Schaden zugefügt und keiner macht sich Gedanken darüber.
Wer A sagt, sage auch B - hier ist die "Quelle":"Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer!"
Lasst euch das gesagt sein!
jaja, Nils..."Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer!"
Lasst euch das gesagt sein!
was immer Du wünschst, rolf, bekommst Du auch:wir sollten einen Pulp Fiction Zitate Faden aufmachen
wir hatten doch schon vor kurzem einen Kritiker hier, er versprach bald neue Kritiken auf Clavio zu legen. Wo ist er den geblieben ????? ich denke weg vom Fenster , weils die letzte Pfeife war ! Wie viele sind dem hinterhergerannt ?????
1: Oder aber der Kritiker macht sich selbst nach Kräften lächerlich, wenn weitere (richtige) Experten über das wahre Geschehen informiert sind, indem sie das Konzert mit wachen Sinnen verfolgt haben und die Widersprüche im Pressebericht aufdecken.
2: Kritisches wird von kritisierten Personen als Gesichtsverlust empfunden und das nicht mal unbegründet.
3: Und die meisten wirklichen Größen spucken keine großen Töne, weil sie das gar nicht nötig haben - auch das ist erlebte Realität.
Zu 1 ergänze ich, dass es ohne entsprechend fundiertes Hintergrundwissen in der Tat nicht geht. Alles gehört haben, das heißt natürlich keineswegs, alles verstanden zu haben.Zu 1: (...)
Doch zum Widersprüche-Aufdecken genügt es teilweise nicht, lediglich das KONZERT mit wachen Sinnen verfolgt zu haben, es sind darüberhinaus auch weitere Informationen ggf. unabdingbar wichtig, um Leistungen gerecht einzuordnen. Sind diese dem Kritiker nicht zugänglich, kippt die Kritik um wie ein Mehlsack ohne Mehl.
Zu 2: Das ist abhängig von der "Dickfelligkeit" der Kritisierten. Es kann ebensogut sein, dass sie über Kritik lachen, da sie einschätzen können, was hinter einer Kritik, speziell wenn sie "allzu offensichtlich" attackierend-negativ-unsinnig ist, steckt. Dann, wie gesagt, lachen Kritisierte - oder schlagen zurück.
Zu 3: Bei diesem Satz ist etwas unklar, welche "Größen" gemeint sind: Die Kritiker-"Größen", von denen wir hier neulich sprachen, oder Klavierspieler-Größen.
Wozu auch - es muß ja auch Leute geben, die diese Arbeit machen.Allerdings werde ich mich hüten, das Berufsbild des Kritikers pauschal schlechtzureden
wir hatten doch schon vor kurzem einen Kritiker hier, er versprach bald neue Kritiken auf Clavio zu legen.
Wo ist er den geblieben ????? ich denke weg vom Fenster , weils die letzte Pfeife war ! Wie viele sind dem hinterhergerannt ????? obwohl sie ein besprochenes Konzert gar nicht gehört haben, für das sind eben Kritiker da !
Mit Fehlinformationen, werden Künstler grossen Schaden zugefügt und keiner macht sich Gedanken darüber.
Nein ! braucht es nicht für das sind Kritiken da
Cordialement
Destenay
paßt schon....Chris, Du verzeihst mir hoffentlich mein Grinsen...