S
Schuberto
Guest
Wem sagst du das... seufz...
Vielleicht würde ein generelles Tempolimit auf der Autobahn helfen, dass Deutschland bessere (Hobby)Pedalspieler heranzieht.
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Wem sagst du das... seufz...
Dann würde ich mir an deiner Stelle keine (Sonaten)Gesamtausgaben kaufen, für den Fall, dass du zwischen den Sonaten einen entsprechenden musikalischen Kontext siehst.
Hi,
zu 1.)
Das sind ja eigentlich akkordische Varianten des Oktav-Tremolos. Da musst du deine Tremolo-Technik verbessern (Geschüttelt nicht gerührt ).
Als gegriffene Akkorde würde ich sie nicht spielen. Das ist sehr schlecht, da es zu Verkrampfungen durch die Dehnung führt.
zu 2.) sag' ich lieber nichts, hab' auch oft Probleme mit den Verzierungen.
Gruß
ad 1) Zum Lernen der Noten kann es (finde ich) nicht schaden, die einzelnen Vierergruppen mal als Akkorde anzuschlagen. Die dürften schnell gelernt sein, ist nicht weiter schwer zu merken. Das hat noch nichts mit dem eigentlichen Üben der Technik zu tun, hilft Dir aber vielleicht beim Notenlernen.
ad 2) Die Verzierung würde ich auf der markierten Achtelnote spielen.
Mein ich ja. Sorry...
Zu 2: Du musst halt vier Noten rechts auf eine Note links spielen, wenn das jetzt links eine Viertel wäre, wären es rechts 16tel, das ist eigentlich nicht so schwer.
Zu 1: Verstehen, welche Akkorde das sind. Mal der Anfang: As mit Terz im Bass, C mit 7 im Bass, f mit Terz im Bass, C (ohne Terz) mit Quinte im Bass, f, F mit 7 im Bass usw. (Großbuchstaben für Dur, Kleinbuchstaben für Moll). Wenn man sich dann noch mit Harmonielehre auskennt, dann ergeben sich zumindest nach den Septakkorden die Folgeakkorde zwingend, aber das würde hier wohl zu weit führen.
Was auch hilft für sicheres Spiel: Sich klarmachen, welche Töne liegen bleiben. Ich bevorzuge dann auch einen Fingersatz, wo diese Töne weiter vom gleichen Finger bedient werden, wenn es nicht allzu unbequem ist. Man kann diese Töne in den Noten mit einer Linie verbinden, das hilft optisch (und es gibt sogar Ausgaben, wo das teilweise gemacht wird).
Außerdem evtl. hilfreich: Mal nur den höchsten und tiefsten Ton spielen (aber mit dem Finger, den man sonst auch nimmt), um sich diese schöne Gegenbewegung klarzumachen.
So, die Vierergruppen habe ich so langsam im Gefühl. Die Finger wissen jetzt mehr oder weniger automatisch wo sie hin müssen. Letztendlich hat mir die alte orientalische Klavierweisheit geholfen: "Tausend und eine Wiederholung".ad 1) Zum Lernen der Noten kann es (finde ich) nicht schaden, die einzelnen Vierergruppen mal als Akkorde anzuschlagen. Die dürften schnell gelernt sein, ist nicht weiter schwer zu merken. Das hat noch nichts mit dem eigentlichen Üben der Technik zu tun, hilft Dir aber vielleicht beim Notenlernen.
Klar! Und nicht vergessen: immer schön von vorne anfangen!"Tausend und eine Wiederholung".
Klar! Und nicht vergessen: immer schön von vorne anfangen!
So, die Vierergruppen habe ich so langsam im Gefühl. Die Finger wissen jetzt mehr oder weniger automatisch wo sie hin müssen. Letztendlich hat mir die alte orientalische Klavierweisheit geholfen: "Tausend und eine Wiederholung".
Deine eigenen Ohren!Vielleicht gibt es bessere Alternativen die man mit Low-Quality-Aufnahmen "zumüllen" kann?