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Roodol Foa Npadre
Guest
Sie meint sicher Brahms.
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Sie meint sicher Brahms.
Sie meint sicher Brahms.
Sehr interessant was Du da schreibst.Wie Torsten schreibt, ist die Verwischung von Tonika- und Dominantebene bei Liszt problematisch, in der erweitert tonalen Musik ab Reger und Debussy sehr wohl möglich.
@Fips7 den musikalischen Gehalt dieser charmanten Etüde sollte man nicht unterschätzen! Und was den Übeaufwand betrifft: na ja, der pflegt bei schwierigeren Etüden höher zu sein, als bei leichterenDer musikalische Gehalt steht einfach in keinem Verhältnis zum Übeaufwand.
nein! isses nicht!!vor allem durch die Sprünge in den ersten drei Seiten. Das ist eigentlich das Schwierigste....
nein! isses nicht!!
richtig schwierig wird´s erst ab piu mosso
ja, das sind sie in ein paar (wenigen) gemeinen Abschnitten - aber da spielt man ja nicht allein sondern hat genügend Erholungspausen --- und nein, ein "Klacks" ist die beliebte Paganini/Liszt-Etüde nicht (weder technisch noch musikalisch)Aber die Paganini-Variationen von Rachmaninov sind meiner Einschaetzung nach nochmal um einiges schwerer, schon allein der Laenge wegen, also ist das Gloeckchen "ein Klacks".
nein! isses nicht!!
richtig schwierig wird´s erst ab piu mosso
Empfinde ich persönlich als ganz anders... Überhaupt finde ich, wenn man den Notentext einmal durchgearbeitet hat, dann ist es angenehmer zu spielen als das 3. scherzo. Dafür habe ich richtig lang gebraucht, alleine bis ich überhaupt mal durch war...
Aber wenn ich bei Distanzharmonik oder pentatonischen Klangflächen alles zukleistere mit zu viel Pedal, ist das wohl auch nicht im Sinne der Musikalität.
Kannst Du mir (Debussy) Beispiele nennen, wo durch Zusammen-Pedalieren verschiedener Klangflächen bewusst Primary Dissonances (b2, b9) erzeugt werden?
Also, im langsamen Tempo komme ich schon einmal gut durch, vor allem durch die Sprünge in den ersten drei Seiten. Das ist eigentlich das Schwierigste....
Mein KL meinte übrigens, er sehe kein Problem darin, dass ich das innerhalb eines Jahres lerne
Google scheint „pedalisieren“ also nicht zu kennen, andrerseits: lat. „pedalis“.