mick
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Wenn man als Beamter das Privileg hat, später eine großzügige Pension zu kassieren, ohne dafür selbst Beiträge in die Sozialkassen abgeführt zu haben, kann man bequem die Rente mit 65 oder gar 62 propagieren. Wenn man über 20% seines Gehaltes an die Sozialversicherung abführen muss und nebenher noch privat vorsorgen soll, damit die spätere Rente überhaupt mal zum Leben reicht, sieht man das möglicherweise anders.
Ich schlage als Kompromiss vor, das Renteneintrittsalter vorerst nicht weiter zu erhöhen und dafür die Beamtenpensionen ab sofort auf das durchschnittliche Rentenniveau abzusenken. Außerdem wird die Beihilfe für Pensionäre gestrichen, die sollen sich gefälligst selbst versichern, wie alle anderen Rentner auch. Irgendwo muss das Geld für die immer länger werdenden Rentenbezugszeiten ja herkommen. Einverstanden, @maxe?
Ich schlage als Kompromiss vor, das Renteneintrittsalter vorerst nicht weiter zu erhöhen und dafür die Beamtenpensionen ab sofort auf das durchschnittliche Rentenniveau abzusenken. Außerdem wird die Beihilfe für Pensionäre gestrichen, die sollen sich gefälligst selbst versichern, wie alle anderen Rentner auch. Irgendwo muss das Geld für die immer länger werdenden Rentenbezugszeiten ja herkommen. Einverstanden, @maxe?