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Wenn man als Beamter das Privileg hat, später eine großzügige Pension zu kassieren, ohne dafür selbst Beiträge in die Sozialkassen abgeführt zu haben, kann man bequem die Rente mit 65 oder gar 62 propagieren. Wenn man über 20% seines Gehaltes an die Sozialversicherung abführen muss und nebenher noch privat vorsorgen soll, damit die spätere Rente überhaupt mal zum Leben reicht, sieht man das möglicherweise anders.

Ich schlage als Kompromiss vor, das Renteneintrittsalter vorerst nicht weiter zu erhöhen und dafür die Beamtenpensionen ab sofort auf das durchschnittliche Rentenniveau abzusenken. Außerdem wird die Beihilfe für Pensionäre gestrichen, die sollen sich gefälligst selbst versichern, wie alle anderen Rentner auch. Irgendwo muss das Geld für die immer länger werdenden Rentenbezugszeiten ja herkommen. Einverstanden, @maxe?
 
Ich schlage als Kompromiss vor, das Renteneintrittsalter vorerst nicht weiter zu erhöhen und dafür die Beamtenpensionen ab sofort auf das durchschnittliche Rentenniveau abzusenken. Außerdem wird die Beihilfe für Pensionäre gestrichen, die sollen sich gefälligst selbst versichern, wie alle anderen Rentner auch. Irgendwo muss das Geld für die immer länger werdenden Rentenbezugszeiten ja herkommen. Einverstanden, @maxe?

Mich persönlich stört das nicht wirklich, jeder kann in diversen Fäden hier bitte nachlesen, was ich zu den Besoldungen, Einkommen usw. ausführte,

wenn wir den staatl. Nettorentenbetrag etwa auf dem Niveau von
1000-1300 Euro festklopfen und zwar für ALLE BÜRGER!


Ich könnte auch bei Besoldungshalbierung oder höherer Kürzung noch für mich angenehm leben, also da biste bei mir @mick an der falschen Adresse.

Ich zitiere dir aber gerne das Argument des Deutschen Beamtenbundes und der weitüberwiegenden Beamtenschaft:

Die Beamtenschaft hat ein (deutlich) höheres persönliches Anforderungs- und Verantwortungs- profil, das demgemäß eine höhere Bezahlung rechtfertigt,
d.h. eine Überführung in die allgemeine Sozialversicherung, müsste dann mit deutlich höherer Bruttogehaltierung einher gehen, ansatzweise sehen wir ja die Umstände bei den Düsseldorfer Abgeordneten oder bei der Berliner Lehrerschaft, wo angestellte Lehrer soweit durch Zusatzvereinbarungen aufgestockt werden, dass sie vergleichbare Beamtenbezügegrößen erreichen.

CDU-Sachsen, was lange Gegner von verbeamteten Lehrern war, schwenkt jetzt auch um, die werden ja offenbar auch konservative Gründe dafür haben....

@mick Deine Vorschläge werden als Polemik nicht greifen,


was Sinn macht:
junge Absolventen und Gesellen mit relativ hohen Gehältern und sicheren unbefristeten Posten zu versorgen, also in den Jahren der Familiengründung, so dass sie ausreichend Nachwuchs generieren und bildend erziehen können. Nachdem die Kinder aus dem Haus sind, also kein Erziehungsverhältnis mehr besteht, müssten durch zusätzliche Steuern/Abgaben deutlich höhere Rückstellungen für die Sozialkassen allgemeinverbindlich gebildet werden, wobei diese generell auch auf alle Kapitaleinkünfte und Selbständigen sowie Unternehmen(-r) in vollem Umfang zu applizieren sind.
 
Die Beamtenschaft hat ein (deutlich) höheres persönliches Anforderungs- und Verantwortungs- profil, das demgemäß eine höhere Bezahlung rechtfertigt,
Deutlich höher als was? Als das der Nicht-Beamtenschaft? Gibt es für die Korrektheit dieser steilen These auch irgendwelche Indizien?

Versteh' mich nicht falsch, ich bestreite keinesfalls, dass in der Beamtenschaft je nach Stelle hohe Qualifikationen erforderlich sind. Aber die Behauptung dass das ein Alleinstellungsmerkmal der Beamtenschaft sei, zeigt bestenfalls, dass die Funktionäre, die das schreiben, keine Ahnung von der Realwirtschaft haben.
 
Deutlich höher als was? Als das der Nicht-Beamtenschaft? Gibt es für die Korrektheit dieser steilen These auch irgendwelche Indizien?

Das ist so NICHT MEINE Meinung; sondern die der übrigen weitüberwiegenden Beamtenschaft.
Aber mancherorts braucht es eben differenzierte Betrachtungen:
Ich gebe mal ein Beispiel: früher wurde das Haussicherungspersonal diverser sensiblerer Verwaltungseinrichtungen von geeignetem und entsprechend qualifiziertem Personal gestellt und im mittlerem Dienst verbeamtet, dass sich vollumfänglich und aufopferungsvoll mit dem Haus identifitzierte. Heute werden irgendwelche deulich geringer qualifizierte Personen aus irgendwelchen Wach und Schließgesellschaften (mit ggf zwielichtigem Hintergrund, der in 5 Minuten Sichherheitsüberprüfung weitunzureichend ausgeleuchtet wird) eingestellt und sogar oft nur befristet.....und grottenschlecht bezahlt, da fühlt man sich und seine Vorgänge samt Akten sehr unsicher geschützt, ein entsprechend ausgerüstetes Homeoffice hat da möglicherweise wesentlich höhere Sicherheitsstandards:lol::drink:

Lehrer sind an staatlichen Schulen m.E. Amtspersonen, die einen hoheitlichen Auftrag durchzusetzen haben.

staatliche Hygieneaufseher, Jugendamtsmitarbeiter, Katasteramtleute usw. usf. haben eben im Gegensatz zu privatwirtschaftlichen Einrichtungen besonders eingreifende und vertrauliche Aufgaben , die nur in einem besonderen Treueverhältnis zum Staat ansonsten unabhängig und neutral erbringbar sind. Dafür haben sie auch bestimmte Einschränkungen hinzunehmen, die in der Privatwirtschaft so nicht auftreten. Die Amtshandlungen haben, auch wenn es sich um technische handelt, immer auch einen hohen juristischen Anspruch. Private müssen bei weiten nicht so viele Regularien berücksichtigen, die können innert weiterer Grenzen machen, was sie wollen, weil es ja auch keinen Nachprüfbarkeitsgrundsatz und Transparenzgrundsatz so gibt, das Wirtschaftlichkeitsgebot sollte auch straffer als in der Wirtschaft gelten, nur lasse ich dies mal außen vor (weil hier in der Tat erheblicher Nachsteuerungsbedarf in der öffentl. Verwaltung gibt)

Aber leider denken viele Zivilisten so über die Verwaltung,
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da sind endlich große Imageoffensiven zu fahren, Verwaltung 2100;-):pokal:
 
Das ist so NICHT MEINE Meinung; sondern die der übrigen weitüberwiegenden Beamtenschaft.
Das macht es natürlich gleich viel besser, dass nicht nur Du, sondern die "weitüberwiegende Beamtenschaft" sich für was besseres hält ...
Private müssen bei weiten nicht so viele Regularien berücksichtigen
Genau mein Humor. Du hast wirklich überhaupt keine Ahnung, was in der Wirtschaft – ich kann hier einigermaßen qualifiziert über die Finanzbranche sprechen, aber bspw. in der Baubranche ist es wohl kaum besser – an Regularien zu berücksichtigen ist. Das reicht von staatlicher Regulierung über Datenschutz und hört bei der allfälligen ISO-9000-Zertifizierung noch längst nicht auf.
Dafür haben sie auch bestimmte Einschränkungen hinzunehmen
Das war mal die Idee, ja, und das ist auch in Ordnung. Das hat aber nichts damit zu tun, dass Beamte per se besonders anspruchsvolle Tätigkeiten ausüben würden.
 
Das macht es natürlich gleich viel besser, dass nicht nur Du, sondern die "weitüberwiegende Beamtenschaft" sich für was besseres hält ...
Wie kommst Du @dilettant zu dieser hochproblematischen Bewertung?

Es hält sich doch kein Beamter für besser i.S.v. überlegen oder großmogeligiger usw.,
es ist nur so, dass er der Allgemeinheit uneingeschränkt dient und

nicht irgendeinem privaten Profitinteresse, dass durchaus andere marktlogisch im Wettbewerb ausstechen will und muss:idee:!

Der regeltypische Beamte ist gehalten, die jeweils für alle beteiligten Seiten, insbesondere für den Bürger und die Gesellschaft sachverhaltsangemessendste Lösung zu finden und einzuleiten/umzusetzen:super:.

dass Beamte per se besonders anspruchsvolle Tätigkeiten ausüben würden.

Der besondere Anspruch resultiert aus der möglichen Eingriffstiefe und den weittreichenden, mitunter schwerwiegenden, Auswirkungen für den Bürger bis hin in seine privatesten Bereiche;-).

Wenn z.B. ein "kleiner" Hygienebeamter ein großes Restaurant mehrere Wochen sperrt, sind die Auswirkungen andere, als wenn ein privater Sachverständiger ein Gutachten lediglich erstellt und lediglich mögliche Gefahren anspricht ohne konkrete Maßnahmen verantworten zu müssen.
Wie wäre es statt Imageoffensive mit Effizienzoffensive?
Beides muss Hand in Hand gehen.
Viele wissen gar nicht, wie komplex und verantwortungsvoll auch kleinere Amtshandlungen sind.
Nehmen wir zum Beispiel den Beamten einer technischen oder pharmazeutischen Prüfstelle oder Beamte der Naturschutzbehörde oder der Waffenbehörde usw., es gibt nicht den Kaffeepausenhocker, der auf den Feierabend/Dienstschluss wartet, nur kann beim Besprechungskaffee auch hervorragend Abwägungsarbeit im kollektiven Sachverstand getroffen werden....:drink:

Eine Effizienzoffensive ist natürlich gerade heutzutage notwendiger denn je, denn die Herausforderungen der nächsten Digitalrevolution klopfen unerbittlich an die Pforten der Amtsstuben, wie der übrigen Gesellschaft.



 
Wie kommst Du @dilettant zu dieser hochproblematischen Bewertung?
Ist das so schwer zu erkennen?

Du hast den Deutschen Beamtenbund mit folgendem Text zitiert:
Die Beamtenschaft hat ein (deutlich) höheres persönliches Anforderungs- und Verantwortungs- profil, das demgemäß eine höhere Bezahlung rechtfertigt,
und das dann noch untermauert:
Das ist so NICHT MEINE Meinung; sondern die der übrigen weitüberwiegenden Beamtenschaft.
Das ist eine ziemliche Selbstbeweihräucherung, die mir gegen den Strich geht. Ich habe überhaupt nicht die Absicht, hier ein wohlfeiles Beamtenbashing zu veranstalten. Aber Beamte sind nicht die besseren Menschen, auch wenn der Beamtenbund sie dafür hält. Sie machen einen Job, so, wie Angestellte das auch tun. Sie tun das hoffentlich mit Verantwortungsbewusstsein und der jeweils nötigen Qualifikation, wie ich das von Ärzten, Lokführern, Piloten, Busfahrern, Brückeningenieuren, Bademeistern, Schleusenwärtern oder Chemielaboranten auch erwarten würde.

Sie verzichten auf ein paar Rechte, z. B. das Streikrecht, und haben dafür ein paar Vergünstigungen, z. B. eine Pension und die Unkündbarkeit. Man erwartet auch Loyalität, klar, aber was genau ist das eigentlich? Und im Übrigen wird auch von Angestellten der Privatwirtschaft Loyalität erwartet.

Nimm Dich einfach nicht so wichtig, und alles wird gut.
;-)
 

sind oft Beamte der Bundeswasserschifffahrtsverwaltung WSV

waren Beamte als die Züge noch pünktlich verkehrten:super:

sind/waren meistens in einem fast"beamtenartigen" Beschäftigungsverhältnis zumindest bei den großen Arbeitgebern (Lufthansa, städt. Verkehrsbetriebe)

sind in den berliners städtischen BBB quasi Beamte, die händeringend hofiert werden;
(zu Recht) Schwimmmeister bzw. Fachkräfte für Bäderbetrieb sind wichtige Mitarbeiter der öffentlichen Daseinsfürsorge

So ist es! Ihr Auftrag ist jedoch, die Bürger soweit möglich zufrieden zu stellen.

Das ist eine ziemliche Selbstbeweihräucherung
wohl eher der Versuch einer ehrlichen Aufklärung über eine oft verspottete Zunft, ohne die es andernfalls wie in den bekannten Bananenrepubliken zugeht.:drink::-D

So denkt ein nicht geringer Teil der Gesellschaft:blöd::krank::
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upload_2018-8-15_21-48-48.pngupload_2018-8-15_21-50-18.png :drink::drink::drink::drink::drink::drink::bye:
 
Ich bin auch der Meinung, dass Beamte sicher nicht die besseren Menschen/Dienstleister/Angestellten oder sonstwas sind.

Allerdings finde ich das Beamtenbashing, welches ich oft beobachte, für nicht fair, und zwar aus zwei Gründen:

  • Erstens verzichten viele Beamte im Vergleich zu ihren Mitmenschen in der Wirtschaft mit gleicher Qualifikation auf Aufstiegschancen mit entsprechen höheren Gehältern, erhalten dann am Ende aber eine relativ bessere Altersabsicherung als gleich Verdienende (wobei ihnen aber die Gleichqualifizierten inzwischen dank ihrer höheren Gehälter mit ihren privaten Vorsorgen längst davongelaufen sein werden)
  • und zweitens weiß jeder vor seiner Entscheidung, welchen Weg er bei der Berufswahl einschlägt, über all diese Vor- und Nachteile bescheid, daher ist alles Bashing im Nachhinein nichts anderes als mimimi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf den Beamten keinen Vorwurf daraus machen, dass sie von der "restlichen Arbeitswelt" keine Vorstellung haben. Woher sollten sie sie denn nehmen, sie haben doch nichts damit zu tun. :-)

FRÜHER waren die Beamtenprivilegien wirklich berechtigt. Früher – in der Zeit, aus der sie stammen.
 
höheren Gehältern, erhalten dann am Ende aber eine relativ bessere Altersabsicherung als gleich Verdienende (wobei ihnen aber die Gleichqualifizierten inzwischen dank ihrer höheren Gehälter mit ihren privaten Vorsorgen längst davongelaufen sein werden)
Das Risiko einer ausufernden oder schlecht kalkulierenden Beihilfergaenzungskrankenversicherung/PKV tragen viele pensionierte Beamte mit deutlichen Minderungen ihrer Ruhestandsbezuege, denn diese KVBeiträge sind nicht einkommensabhaengig sondern risikoabhaengig.

Unsere Kinder tun gut daran zu bedenken, dass es durch die Jahrhunderte hindurch eine Frage der Ehre war, in Staatsdienste zu treten, und nicht die allerschlechtesten Deutschen waren im Staasts- und (Hoch-)Schuldienst sowie im Kirchendienst.

Mit einer gewissen Polemik darf z. B. der Spitzenmanager einer Tabakfirma gesellschaftsschaedlich und wesentlich nutzloser eingestuft werden.

Die neuerlich diskutierte allgemeine Dienstpflicht für alle Schulabgaenger könnte einigen Menschen wieder zu mehr Orientierung verhelfen.

VG
 
Beamten keinen Vorwurf daraus machen, dass sie von der "restlichen Arbeitswelt" keine Vorstellung haben.
In Deutschland gibt es hunderte Lehrstühle die sich wissenschaftlich und praxisgerecht mit der Arbeitswelt beschäftigen. Ein Bundesamt für Arbeitsschutz gibt es ebenso.
Die Bundesagentur für Arbeit hat ebenfalls gehörigen Einblick in die Arbeitswelt.

Jeder öffentlich Bedienstete ist Diener aller Bürger.

VG
 
Das Risiko einer ausufernden oder schlecht kalkulierenden Beihilfergaenzungskrankenversicherung/PKV tragen viele pensionierte Beamte mit deutlichen Minderungen ihrer Ruhestandsbezuege,
Mir kommen glatt die Tränen. Klar ist das blöd, aber derartige unvorhergesehene (?) Änderungen der Lebenssituation kommen in allen Berufsgruppen vor. Deal with it!
Mit einer gewissen Polemik darf z. B. der Spitzenmanager einer Tabakfirma gesellschaftsschaedlich und wesentlich nutzloser eingestuft werden.
Lass es einfach, Du redest Dich um Kopf und Kragen. Niemand hier hat die Beamtenschaft kritisiert, es gibt also noch nicht mal Anlass für einfache Rechtfertigungen. Derartige Vergleiche mit dem Ziel, die Beamtenschaft über andere Berufsgruppen zu stellen, sind erst recht völlig unangemessen. Sie sagen mehr über Deine verzerrte Selbstwahrnehmung aus als über die besondere Nützlichkeit von Beamten.
In Deutschland gibt es hunderte Lehrstühle die sich wissenschaftlich und praxisgerecht mit der Arbeitswelt beschäftigen.
Aha. Und weil jemand einen Lehrstuhl zur Erforschung der Arbeitswelt innehat, haben automatisch auch Du und Maxe Einblick in ebendiese Arbeitswelt?

Ich hatte bisher das Bild, dass es bei Beamten genau wie in anderen Berufsgruppen Faule und Fleißige, Verwalter und Gestalter, einfach gestrickte und brillante Menschen gibt. Die Diskussion hier hat dieses Bild nachhaltig erschüttert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf den Beamten keinen Vorwurf daraus machen, dass sie von der "restlichen Arbeitswelt" keine Vorstellung haben. Woher sollten sie sie denn nehmen, sie haben doch nichts damit zu tun. :-)

Das Problem ist nur, wenn solche Beamte Weisungsbefugnis und von der Materie überhaupt keine Ahnung haben. Was dabei herauskommt, das ist oftmals wirklich nur schwer zu ertragen. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber was die Aufsichtsbehörden in meiner Branche (Entsorgung) teilweise in Bundes- und Landesgesetze hinein interpretieren und welche Forderungen da erhoben werden, das spottet jeder Beschreibung. Die Konsequenz ist, dass Anwälte gut verdienen, die Gerichte zusätzlich überlastet und Nerven in beträchtlichem Ausmaß belastet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist nur, wenn solche Beamte Weisungsbefugnis und von der Materie überhaupt keine Ahnung haben. Was dabei herauskommt, das ist oftmals wirklich nur schwer zu ertragen.

Mit so einem hatte mein Vater auch mal zu tun. Nachdem alles endlich geregelt war nach vielem hin und her, meinte mein Vater: Und jetzt würde ich gerne in meinem Auto leicht entzündliche Gase in flüssiger Form in einem Kunststoffbehältnis durch die Gegend fahren. Der Beamte plusterte sich auf und fing an von wegen was ihm einfiele von wegen Sicherheit und ob er denn von Sinnen sei.

Dann holte mein Vater grinsend ein Einwegfeuerzeug aus der Tasche ...

Grüße
Häretiker
 
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