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In der Lebensmittelbranche gibts aber bestimmt Einschränkungen.

Überall, wo es aus nachvollziehbaren Gründen Einschränkungen gibt, gibt´s ... *Trommelwirbel* ... Einschränkungen. *rolleyes*

Früher, als es in meinem Heimatort noch einen richtigen Metzger gab, war dessen "roter Kater" sein bester (und einziger) Werbeträger. Beim Bäcker und beim Friseur waren es Hunde. Dass es vermehrte Krankheitsfälle gab wegen dieser "unhygienischen Bedingungen", ist nicht bekannt.

Dafür gab es weniger Allergien und weniger Autoimmunität, die Schattenseiten des Hygienewahns.
 
+ @Nora

Ach Leute, ist doch klar, dass das passen muss. Warum werden einzelne Fakultativ-Lösungen immer gleich so ausgelegt, als sollten sie obligatorisch sein? Da sitzen lauter Tierhalter. Die dürfen ihre Wauzis/Katzen mitbringen, wenn sie wollen. Alles gut. Das ist so gewachsen, von Anfang an.

Ich hab nix gleich so ausgelegt und mich in keiner Weise gegen die Arbeitsplatzbedingungen, die dein Mann seiner Belegschaft bietet, ausgesprochen.

Nebenbei: Wolferl begleitet mich täglich an meinen Arbeitsplatz und hat sich schon mehrfach als ausgezeichnete Mitarbeiterin bewährt!
 
würden sie ganz schnell im Kochtopf landen:schweigen::teufel:;-).
Mit ein "bisschen Butter" (Viertel einer Packung).

Grüße
Häretiker
Jetzt mal ohne Witz: Das Rezept für Kartoffelpüree von Lafer beinhaltet Butter und Kartoffeln im Verhältnis 1:1:-D:party:.

Ich hoffe, Ihr sprecht da nicht das durchtrainierte Kaninchen aus Beitrag #260 an,:-D

es gehört mir nicht, sondern der Dame mit der Magisterarbeit über die "Stellung der Frau im mittel- und neuzeitlichen Indien" und heißt LOTTI. :super:

LG, Olli
 
"Kultur im Alltag" ... auch das Thema "menschenfreundliche Gestaltung des Arbeitsplatzes"

ein weiiiiites Feld....

aber auch da tuen sich viele Reibungsflächen auf:

vielen ist es auch recht, zwischen gemütlichem Zuhause und nüchtern sachlichem Arbeitsplatz zu unterscheiden, vieleicht auch eine Form von Work-life-balance....


ich erinnere mich noch gut an die vielen Kommiliton*innen die in der UB gelernt haben, obwohl sie gar keine Bücher von dort brauchten, nur um eine neutrale sachliche Arbeits-Atmosphäre zu genießen, im Plüschpuppenheim wären die versumpft und hätten nur abgehangen....
zur Examensvorbereitung stritt man sich sogar um Arbeitseinzelzellen...

Universitätsbüchereien sind doch ein ausgezeichnetes Beispiel, man könnte gleich nochmal studieren, UniBibs sind fantastische Lern- und Arbeitsorte,........
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Oh ja, da werden Erinnerungen wach, ich habe irgendwann auch meine Diplomarbeit nur noch in der Uni-Bib geschrieben. Aber nicht, weil mein Schreibtisch nicht sachlich genug war, sondern weil die Ablenkungen in der WG einfach zu groß waren.

Heute werde ich noch Kultur in meinem Alltag genießen. Ich gehe ins Ballett. Eigentlich kann ich gar nicht glauben, dass die Veranstaltung bei der Hitze in einem nichtklimatisierten Raum (soweit ich weiß) stattfindet. :-D

 

Doch doch, in der Vergangenheit gab es auch immer eine Pause. Die Tänzer*innen der Scala Milano tanzen auch nur eine halbe Stunde. Dann Pause, denke ich mal. Dann kommt die Aufführung des Hamburger Balletts. Dauert auch nur eine halbe Stunde. Aber aus Sicht der an dieser Stelle etwas schwammigen Arbeitsstättenverordnung :-Dbei den Temperaturen vielleicht schon bedenklich.
 
Mein Mann erlaubt der Belegschaft ausdrücklich, ihre Haustiere mitzubringen, wenn sie das möchten. Die Büroräume sind bevölkert von Katzen und mittendrin bringt die Controllerin irgendwie noch ihr 4-köpfiges Hunderudel unter (zusätzlich zu ihren beiden Katzen). :herz:
Hi @Barratt , dann ist Hunde- oder Katzenhaarallergie bei euch wohl ein negatives Einstellungskriterium?

Grüße
KrautundRueben

Edit: ups hätte den Faden wohl erstmal bis zum Ende lesen sollen :dizzy:
 
Vor 676 Jahren etwa so um den paarundzwanzigsten Juli gab es das Jahrtausendhochwasser,

das Magdalenenhochwassser / die Magdalenenflut 1342

- schwerste Flutkatastrophe in Mitteleuropa der letzten 2000 (wahrscheinlich 10,000) Jahre

"In diesem Sommer war eine so große Überschwemmung der Gewässer durch den ganzen Erdkreis unserer Zone, die nicht durch Regengüsse entstand, sondern es schien, als ob das Wasser von überall her hervorsprudelte, sogar aus den Gipfeln der Berge […], und über die Mauern der Stadt Köln fuhr man mit Kähnen […], Donau, Rhein und Main trugen Türme, sehr feste Stadtmauern, Brücken, Häuser und die Bollwerke der Städte davon, und die Schleusen des Himmels waren offen, und es fiel Regen auf die Erde wie im 600. Jahre von Noahs Leben […], ereignete es sich in Würzburg, daß dort der Main mit Gewalt die Brücke zertrümmerte und viele Menschen zwang, ihre Behausungen zu verlassen." (Curt Weikinn)

"Die Wassermassen waren enorm: Sie entsprachen dem 50- bis 100-Fachen des Hochwassers an der Oder 1997 oder der Elbe 2002 und 2013",

https://www.spektrum.de/news/die-groesste-flut/1197755
 
Hi @maxe , ja, solche Katastrophen zeigen auf, wie machtlos der Mensch früher den Naturgewalten gegenüberstand. Zum Teil heute noch, es sei denn in technisierten Ländern, wo man versuchen kann, sie zu bändigen ( z.B. Hafenanlagen Rotterdam ).

Die Schutzmaßnahmen, die zu damaligen Zeiten vielleicht hätten greifen können, waren m.E. nicht machbar für die Leute damals, z.B. bei der von Dir erwähnten Flut 1342, wo es, laut Zeitungsartikel, 2 Tage Wolkenbruch gab - und dann derartige Auswirkungen.

Verheerend auch die Auswirkungen der mit folgendem/n Phänomen/en zusammenhängenden Ereignisse,

https://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Marcellusflut

oder auch...Wind, wie im folgenden schweiß-erzeugenden und hochspannenden Bericht von G.B. Genzmer, über einen der beiden F5-Tornados in Deutschland: ( Link über tordach geht m.E. nicht mehr, daher so : )

https://gdz.sub.uni-goettingen.de/download/pdf/PPN857003011/PPN857003011.pdf

Genzmer, ein Gelehrter, der im Auftrag nach Woldegk gereist ist und unmittelbar die Zustände dort sah und beschrieb ( so wissenschaftlich wie nur möglich und wünschenswert ), ist daher ein wichtiger Mann. Nur selten erwähnt er höhere Mächte / Gott, sondern bleibt sehr nüchtern, und manchmal kritisiert er auch..die Mächtigen ( allerdings selten ), z.B. als die Frau statt dem "mächtigen, großen Baum, der EIGENTLICH SCHUTZ verheißen sollte, sich für die schmale Birke entschied - was ihr das Leben rettete....gewagt, und sein Auftraggeber drückte da aber wohl nochmal ein Auge zu :-) !

Infos auch per google-Suche Genzmer / Tornado usw., sicher erfolgversprechend.

LG, -Rev.-

Nachtrag: Hochwasser auch z.B. 1946 in Hannover, oder auch dieses, 1962,
https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmflut_1962
 
Zuletzt bearbeitet:
wie machtlos der Mensch früher den Naturgewalten gegenüberstand

... "wie machtlos der Mensch grundsätzlich den Naturgewalten gegenübersteht" ...

Der Mensch hat nur zwei natürliche Feinde – andere Menschen und der Planet, auf dem er lebt.

Gestern ging ich mal wieder an einem Haus in der MZer Rheinstraße vorbei, wo die Hochwassermarken vergangener Jahrhunderte vermerkt sind. Cheeses cryst.
 
Ich habe noch ein zusätzliches kleines Schälchen mit Wasser auf meine Balkonbalustrade gestellt. Da war richtig traffic heute morgen.

Heute habe ich gesehen, dass sogar Insekten aus dieser kleinen Schale trinken. Am Rand hockte eine Wespe und schlürfte Wasser. Sie wurde etwas unsanft von einem Vogel unterbrochen, flog vor Schreck ins Wasser, aber konnte auch gleich wieder abheben. Der Vogel hinterher. :-D
 
Funktioniert wieder nicht,
Was ist mit der Software

@maxe
ASR und warum durfte Lenni sein Laufband im Büro behalten??

Heute ab 1900 am See, alles reichlich da, Anni bringt selbstgemachtes Eis und Torte.

VG
 
Ich mache Kartoffelsalat und bringe die hier mit:
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aus Milcheiweiß und die upload_2018-7-27_13-46-53.jpeg upload_2018-7-27_13-48-7.jpeg

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Eine Frage an Dich @Henry:
warum leben in Bayern die meisten Reichsbürger (4000 von 16.000), vor allem sind sie sehr gewaltbereit.
Bei der Hitze wäre vielleicht auch mal eine Bergwanderung erquickend.:puh::drink:
 
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