Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Na klar, Hund muss mit! Die Anwesenheit eines oder mehrerer Tiere wirkt sich außerdem äußerst positiv auf das Arbeitsklima aus. Wenn die Kollegen richtig genervt sind, stabilisiert eine Runde Hund-Knuddeln oder auch nur der Anblick eines ruhig und friedlich dösenden Hundes ruckzuck das Nervenkostüm.

Mein Mann erlaubt der Belegschaft ausdrücklich, ihre Haustiere mitzubringen, wenn sie das möchten. Die Büroräume sind bevölkert von Katzen und mittendrin bringt die Controllerin irgendwie noch ihr 4-köpfiges Hunderudel unter (zusätzlich zu ihren beiden Katzen). :herz:

Der Anblick ist göttlich. Wenn die Katzen sich auf die Tastatur des PC legen, wird vorsichtig drumherumgetippt.
So easy bekommt man zufriedene und motivierte Mitarbeiter. :super:

Geschäftsleitungen, die so etwas nicht dulden, verzichten sinnlos auf einen wertvollen Motivationsfaktor.

Ich weiß nicht so recht.... nicht jeder steht auf fellballen am Arbeitsplatz. Wenn mal bei uns vom Förster der jagdhund rumfleucht ist es ganz ok, wenn die Dienststelle zum Zoo mutiert, würde ich wohl weniger statt stärker motiviert sein....
 
Mein Mann erlaubt der Belegschaft ausdrücklich, ihre Haustiere mitzubringen, wenn sie das möchten. Die Büroräume sind bevölkert von Katzen und mittendrin bringt die Controllerinirgendwie noch ihr 4-köpfiges Hunderudel unter (zusätzlich zu ihren beiden Katzen). :herz:

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, auch wenn ich den Eindruck habe, dass es im Betrieb Deines Mannes etwas zu viel des Guten sein könnte. :-D

Ich habe mal eine Folge von Martin Rütter gesehen, da rückte er in ein Büro ein, in dem etwa 5 Beschäftigte in einem Raum mit ihren Hunden arbeiteten. Ein Hund wurde gemobbt von den anderen und auch sonst war es sehr unruhig. Er hat da erst mal ein wenig "Grund" reingebracht. Jede Hundehalterin musste beispielsweise in der Lage sein, ihren Hund auf einen vorher dem Tier zugewiesenen Platz zu schicken. Einige Hunde mussten also erst einmal Gehorsam lernen. Es war jedenfalls richtig Arbeit.
 
Mein Mann erlaubt der Belegschaft ausdrücklich, ihre Haustiere mitzubringen, wenn sie das möchten. Die Büroräume sind bevölkert von Katzen und mittendrin bringt die Controllerin irgendwie noch ihr 4-köpfiges Hunderudel unter (zusätzlich zu ihren beiden Katzen). :herz:

Der Anblick ist göttlich. .

Steht in Euren Stellenausschreibungen, dass Bewerbungen von Allergikern zwecklos sind?

Ich würde dort mit meiner Katzenallergie wahnsinnig werden.
 
Mein Mann erlaubt der Belegschaft ausdrücklich, ihre Haustiere mitzubringen, wenn sie das möchten. Die Büroräume sind bevölkert von Katzen und mittendrin bringt die Controllerin irgendwie noch ihr 4-köpfiges Hunderudel unter (zusätzlich zu ihren beiden Katzen). :herz:

Hut ab, das wäre doch mal ne tolle Reortage für Wirtschaftswoche, Managermagazin, oder Wirtschaftsteile der Tageszeitungen:super:
Der Anblick ist göttlich. Wenn die Katzen sich auf die Tastatur des PC legen, wird vorsichtig drumherumgetippt.
So easy bekommt man zufriedene und motivierte Mitarbeiter.
das gäbe ne Fotostrecke
höre ich den öffentlichen Dienstler;-):-)

Ja mit den Tierli ist das am Arbeitsplatz so eine Sache, ich kenne das nur von manchen Hochschullehrern die für die wenigen persönlichen Lehrveranstaltungen den Hund im Sekretariat abgeben und ansonsten ihn bei sich haben,
ebenso einige Richter,
außerdem einige Jugendamtlerinnen die den Hund aber wohl eher als sozialtherapeutischen Helfer mit zu den Kids nehmen

Ob Tiere sonst in Amtsgebäuden regelmäßig einbringbar sein dürfen??
Also Aquarien haben wie oben geschildert, in meinen Bereichen zu Schäden am Wandbelag geführt...,
nicht wenige Personen haben auch eine Phobie, große Hunde:puh:
oder eine Allergie, Katzen:puh:
oder sprachimitative Vögel; ein Papagei der Verschlusssachen herumkräht:coolguy:

strenge Gerüche, zusätzlich zum allerorts vorhandenen Amtsstuben m i e f?
 
Jede Hundehalterin musste beispielsweise in der Lage sein, ihren Hund auf einen vorher dem Tier zugewiesenen Platz zu schicken. Einige Hunde mussten also erst einmal Gehorsam lernen. Es war jedenfalls richtig Arbeit.

Nur hört sich das eher schwierig an und die Mitarbeiter sind dann ja schon fast Domteure,
dann steht zu vermuten, das hier einschlägige Vorschriften unterlaufen werden würden....
mal auf kurz und das ist nur ein winziger kleiner Ausschnitt aus den vielen Regularien die zu berücksichtigen wären....

über allem schwebt die bestimmungsgemäße Nutzung des Dienstraumes, die ja im Falle einer Tierunterkunft zu verneinen ist.

Davon abgesehen:

FUNKTIONS/ BEWEGUNGS/VERKEHRS - Flächen müssen frei und gefahrlos nutzbar sein....

upload_2018-7-26_10-12-13.png
.
upload_2018-7-26_10-3-48.png
upload_2018-7-26_10-5-54.png
upload_2018-7-26_10-8-32.png
upload_2018-7-26_10-19-4.png

upload_2018-7-26_10-16-52.png
 
Zuletzt bearbeitet:
das gibt es nicht wirklich, angreifbar ist alles, aber man kann es deutlich erschweren,...das BSI hat ja viele gute Hinweise

Ha ha, jetzt sehe ich klarer. Mein Arbeitgeber hat in der Dienstvereinbarung Telearbeit gar nicht geregelt, dass Beschäftigte ihr privates Handy nutzen sollen. Zu dem Punkt gibt es keinerlei Regelung. Da also nichts geregelt ist, müssen natürlich alle ihr privates Handy nutzen. Der Personalrat hat sich für die Infos zur Datensicherheit bedankt und will diese Infos jetzt diskutieren, da schon die Fortsetzung der aktuelle DV vorbereitet wird. Ich leite den Dank mal an maxe weiter. :-D
 
Wenn man es recht bedenkt, bringen doch größere Tiere tatsächlich größere Probleme
für die Raumluftqualität, der Gesetzgeber spricht auch von LASTEN :dizzy:
die nahezu ermessensspielraumsfrei zu v e r m e i d e n sind.;-)
und upload_2018-7-26_10-33-32.png
 
Zuletzt bearbeitet:
maxe, Du Spielverderber. :-D

Wenn man den Informationen glauben darf, die so im Netz herumschwirren, kann der Arbeitgeber das Mitbringen von Haustieren per Direktionsrecht erlauben. Sicher sollte darauf geachtet werden, dass ein Hund z.B. nicht bissig ist. Ich glaube nicht, dass der Arbeitsschutz grundsätzlich gegen Tiere am Arbeitsplatz ins Feld geführt werden kann, wenn einige Sicherheitsregeln beachtet werden. Ist man aber ganz gemein, könnte man natürlich auch noch den Tierschutz berücksichtigen. Gibt es Rückzugsräume für die Tiere, ist es auch nicht zu laut am Arbeitsplatz, so dass die Tiere gestresst werden? Das wären Fragen, die auch gestellt werden könnten.
 
Private Tierhaltung am Arbeitsplatz ist (von Ausnahmen abgesehen) m.E. ein Auswuchs der "Spaßgesellschaft". Keine/r will mehr was leisten, sich nur noch wohlfühlen....Ich habe nichts gegen Hunde, doch das ginge mir aus vielerlei Gründen zu weit. Jeden Tag überall von allerlei Hunden -und Hündinnen- umschwänzelt zu werden ("der/die ist ja soooo lieb, tut ja nix, will nur spielen....."). Ein Kündigungsgrund. :-D
 
Private Tierhaltung am Arbeitsplatz ist (von Ausnahmen abgesehen) m.E. ein Auswuchs der "Spaßgesellschaft".

Hallo Frosch,

das sehe ich anders!

-
Zitat- Es ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass es Menschen in Anwesenheit von Tieren, besonders von Hunden, leichter fällt, zu anderen Menschen vertrauensvoll Kontakt aufzunehmen und dass sozialer Stress beim Menschen durch die Beschäftigung mit Tieren signifikant gedämpft wird (Beetz et al. 2011).
Hunde können sich bei einem umsichtigen Einsatz auch im Unterricht in mehrfacher Weise positiv auswirken, z.B. auf
 das soziale Klima in der Klasse
 die Schulzufriedenheit von SchülerInnen und Lehrenden
 die Empathiefähigkeit und
 das Aggressionsverhalten (Kotrschal; Ortbauer 2003) bei SchülerInnen aller
Altersstufen
 den Stresspegel in verunsichernden Situationen
 den allgemeinen Wissenserwerb für den Umgang mit Hunden/Tieren.
Gerade Kinder, denen es aufgrund traumati....- Zitat Ende

Quelle: https://bildung.bmbwf.gv.at/schulen/unterricht/ba/hundeinderschule/hundeinderschule.pdf?6aanp9

Und hier eine Arbeit mit dem Thema: "Auswirkungen eines Hundes am Arbeitsplatz hinsichtlich des Wohlbefindens von Mitarbeitern. "

http://bv-bürohund.de/wp-content/uploads/2015/07/Studienarbeit_MarinaHummel-T11A1.pdf

Natürlich ist es obligat darauf zu achten, dass weder Mensch noch Tier überfordert werden.
Ist ein Mitarbeiter mit Allergien gegen Tierhaare oder einer Hunde-Katzen-usw.-Phobie dabei hat sich das Thema erledigt.
Außerdem muss unbedingt auch auf das Wohlbefinden des Tieres geachtet werden.

Viele Grüße
Marion
 
Ach wir entlassen niemand, sind doch froh das wir Personal haben.....
aber wir schreiten dienstaufsichtlich ein, nötigenfalls muss es die Disziplinargewalt :angst:richten, aber bittschön maßvoll, gute Erfahrungen
wurden gelegentlich mit Q u a l i t ä t s z i r k e l n zu solchen und anderen
brennenden Fragen gemacht.....:teufel:,

früher habe ich gern an Brandschutzeinweisungen teilgenommen, die von Praktikern der Berufsfeuerwehr einer großen Hauptfeuerwache in Amtshilfe veranstaltet wurden, da ging es richtig zur Sache ........, was da vorgeführt wurde........, ich empfehle jedem mal eine völlig verrauchtes Objekt mit allerlei (Versuchs)-Brandstellen zu begehen...., da wird man wieder klar geschaltet....:puh:

----------------------------

hier nochmal Juncker der Backpfeifenkönig ....

View: https://www.youtube.com/watch?v=RqHW2Z2KudA


und Knutschi-Juncker, der schmatzt jeden der ihm in die Quere kommt.....
upload_2018-7-26_12-16-14.png upload_2018-7-26_12-18-41.png Karate mit Orban

upload_2018-7-26_12-14-43.pngupload_2018-7-26_12-15-29.png

wAS macht er da :kiss:?

upload_2018-7-26_12-26-9.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Natürlich ist es obligat darauf zu achten, dass weder Mensch noch Tier überfordert werden.
Ist ein Mitarbeiter mit Allergien gegen Tierhaare oder einer Hunde-Katzen-usw.-Phobie dabei hat sich das Thema erledigt.
Außerdem muss unbedingt auch auf das Wohlbefinden des Tieres geachtet werden.

+ @Nora

Ach Leute, ist doch klar, dass das passen muss. Warum werden einzelne Fakultativ-Lösungen immer gleich so ausgelegt, als sollten sie obligatorisch sein? Da sitzen lauter Tierhalter. Die dürfen ihre Wauzis/Katzen mitbringen, wenn sie wollen. Alles gut. Das ist so gewachsen, von Anfang an.

Wenn in den Kitas mal wieder gestreikt wird, kommt das Kind halt auch mit. Wenn Tiere und Kinder gut erzogen und sozialverträglich ist, ist das kein Problem.

Man will, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gute Leistung bringen. Also sollen sie sich ihr Arbeitsumfeld so gestalten, dass sie sich da gern aufhalten. Weder die Mutter, die mit dem halben Hirn ständig nur an ihr abzuholendes Kind denkt noch der Hundehalter, dessen Heimkehr auf die Minute nach dem Durchhaltevermögen seines einsam daheim wartenden Hundes getaktet ist, können ihr Potenzial ausschöpfen.

Außerdem sind gute Mitarbeiter heutzutage so rar, dass man alles tut, um sie zu halten und ihnen die Arbeitszeit so angenehm wie möglich zu machen. Ein Arbeitgeber, der mir diesbezüglich Vorschriften zu machen gedenkt, müsste sich jemand anderen suchen. Das ist doch das Schöne für Arbeitnehmer heutzutage. Wenn der AG jemanden als Mitarbeiter gewinnen will, kommt er mit den Restriktionen aus Kaiser-Wilhelm-Zeiten nicht mehr weit. Das muss ja nicht unbedingt das Haustier sein (es soll Menschen geben, die gar keines haben, aber trotzdem Tiere mögen – bei mir in der Dienststelle kamen sogar die Leuts von der SPD ganz gern vorbei aufn Käffchen und zum Hund-Gucken :lol: alles gestaltet sich ein bisschen mitmenschlicher).

Eine Bekannte ist gerade dabei, Grundschullehrerin zu werden. Ihr Hund hat eine extra Ausbildung zum ... keine Ahnung, wie sich das exakt nennt ... "Schulhund" gemacht. Man ist geplättet, wie viel die Anwesenheit eines Hundes bringt. Es gibt mittlerweile Altersheime, wo auch der Groschen gefallen ist.

Und im übrigen soll doch jeder machen was er will, wer in einem Betrieb nicht arbeiten möchte, weil da Hunde, Katzen und manchmal auch Kinder sind, soll halt woanders arbeiten. :schweigen: Wenn man über "Kultur im Alltag" spricht, darf auch das Thema "menschenfreundliche Gestaltung des Arbeitsplatzes" angesprochen werden.
 
Darf ich meine Kinder auch zur Arbeit mitnehmen?

Die sind so niedlich...wollen nur spielen, müssen zum Wasserlassen auch nicht extra raus....
 
In der Lebensmittelbranche gibts aber bestimmt Einschränkungen. Wenn z.B. in Johann Lafers Küche sich die knuffigen Fellbündel aufhalten würden, oder sagen wir mal hinterm Tresen in Verkaufs- oder Markthallen, oder im Supermarkt hinten im Lager, da würde dann der Amtsaufseher hellhörig.

Gegen ein knuffiges Tier in anderen Bereichen, sofern es sich ruhig verhält, keinesfalls nervt, und sich z.B. auf seinen Platz legt, habe ich nichts und die Aktivitäten des z.B. Hundes oder Kaninchens beobachtet man ja auch gern und es ist erfreulich!

LG, Olli

upload_2018-7-26_11-30-4.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Zurück
Top Bottom