R
Rohrdommel
Guest
Guten Morgen,
ein sehr ungutes und bedenkliches Geschehen in einer niedersaechsischen Realschule und in der dortigen Justiz liess mich gerade aufhorchen:
-37 jaehriger Realschullehrer
- will von mehreren 14jaehrigen Schuelerinnen kleinere koerperliche Handlungen , (die zwar nicht bis zum Aeussersten gehen, aber immerhin)
- will Nacktfotos einer 14jaehrigen Schuelerin
- bietet bessere Noten als Bezahlung
Das Gericht vergibt 10 Monate statt 12 Monate zur Bewaehrung , weil es die sonstige zwangslaeufige Entlassung aus dem Schuldienst fuer uebertrieben haelt.
Voila, allein die Tatsache, dass ein Lehrer sich mehrfach wiederholt nicht beherrschen kann und sehr wahrscheinlich eine sexuelle Stoerung hat, die ihn fuer eine Arbeit mit Kindern ungeeignet erscheinen laesst, sollte doch zu einer klaren gerichtlichen Entscheidung fuehren.
Der Gerichtsbeschluss ist der eigentliche Skandal, denn Gestoerte gibt es eben immer wieder, aber dass ein Gericht in Zeiten ausfuehrlichster Missbrauchsdebatten allerorts, sich bewusst "mitleidsvoll" gegen eine Entfernung aus dem Schuldienst ausspricht und bewusst 2 Monate weniger gibt ?
Anstatt "froh" zu sein ueber den milden Strafbefehl, legt der Lehrer auch noch Rechtsmittel ein.
(Hoffentlich tun wir dem Mann nicht unrecht, es koennte ja eine kleine Restmoeglichkeit auf Schuelerkomplott bestehen, oder wie will er seinen Einspruch rechtfertigen?)
http://faz.net/aktuell/gesellschaft...e-noten-strafbefehl-fuer-lehrer-15841686.html
ein sehr ungutes und bedenkliches Geschehen in einer niedersaechsischen Realschule und in der dortigen Justiz liess mich gerade aufhorchen:
-37 jaehriger Realschullehrer
- will von mehreren 14jaehrigen Schuelerinnen kleinere koerperliche Handlungen , (die zwar nicht bis zum Aeussersten gehen, aber immerhin)
- will Nacktfotos einer 14jaehrigen Schuelerin
- bietet bessere Noten als Bezahlung
Das Gericht vergibt 10 Monate statt 12 Monate zur Bewaehrung , weil es die sonstige zwangslaeufige Entlassung aus dem Schuldienst fuer uebertrieben haelt.
Voila, allein die Tatsache, dass ein Lehrer sich mehrfach wiederholt nicht beherrschen kann und sehr wahrscheinlich eine sexuelle Stoerung hat, die ihn fuer eine Arbeit mit Kindern ungeeignet erscheinen laesst, sollte doch zu einer klaren gerichtlichen Entscheidung fuehren.
Der Gerichtsbeschluss ist der eigentliche Skandal, denn Gestoerte gibt es eben immer wieder, aber dass ein Gericht in Zeiten ausfuehrlichster Missbrauchsdebatten allerorts, sich bewusst "mitleidsvoll" gegen eine Entfernung aus dem Schuldienst ausspricht und bewusst 2 Monate weniger gibt ?
Anstatt "froh" zu sein ueber den milden Strafbefehl, legt der Lehrer auch noch Rechtsmittel ein.
(Hoffentlich tun wir dem Mann nicht unrecht, es koennte ja eine kleine Restmoeglichkeit auf Schuelerkomplott bestehen, oder wie will er seinen Einspruch rechtfertigen?)
http://faz.net/aktuell/gesellschaft...e-noten-strafbefehl-fuer-lehrer-15841686.html
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: