Ja lieber Dreiklang, ich poste mal was !
ich zitiere aus zwei Kritiken von bedeutenden Kritiker,
wer sind die beiden Kritiker und um welchen Pianisten/in handelt es sich. Du kennst die gesuchte Person.
1) und selten hört man die Sonate op.111 von Beethoven so tiefgreifend und dramatisch wie von ............. an
diesem Abend.
immer passte seine Phrasierung und wussten seine Akzente die druckvolle Aussagekraft der Musik zu
unterstützen.
Ein pianistischer Erlebniss - Abend der Sonderklasse.
2) So existenziell die Wucht, mit der er im ersten Satz der op.111 die Oktaven in den Flügel hämmerte, so berührend gerieten die zarten Passagen der Arietta. ........ schien in jedem Takt, jedem Akkord, ja jedem Einzelton die ganze Architektur des Werkes im Blick und im Sinn zu haben, und man ging mit dem beglückenden Gefühl in die
Pause, erst an diesem Abend, durch die Vermittlungsleistung dieses Klavier-Virtuosen, die Größe, nein,
Großartigkeit vor allem des zweiten Satzes so richtig erfasst zu haben.