Komponisten, von denen Ihr bestimmte Werke NICHT mögt ?

Komponisten, von denen Ihr bestimmte Werke NICHT mögt?


  • Umfrageteilnehmer
    14
ich hab Brahms angeklickt.
:D:D:D:D
ich mag seine Fotos nicht. Der Typ sieht aus wie der Nikolaus, aber er trägt inkonsequent keine rote Zipfelmütze. Das passt ja bestens zur akademischen Festouvertüre...

Dann ergötze Dich an seinen Jugendbildern ohne Rauschbart als er Clara umschwärmte. Immer die 4 Smileys, klauen mach ich nicht, deshalb denke sie Dir bitte.

LG
Christian
 
Na Nummer 5, 13, 15 und 17 - hatte ich das nicht vor einiger Zeit erwähnt ? ...hehe ;)

..naja Nummer 5 weil es so komisch ist. So schwierig wegen Melodie und so. Hatteste das mal probiert ? mhh..

..mhh, nummer 13 hat ne langweilige Begleitung, die auf Seite 2 noch langweiliger wird, aber es ist immerhin noch etwas ansprechender als

..Nummer 17 , das m.E. eine langweilige Begleitung UND diese Füllsel zu oft verwendet und wesentlich zu lang ist.

..Nummer 15 - ohne besonderen Grund mag ich es manchmal, und manchmal , so wie jetzt grad, ödet es mich an. ;)


Ey, chris, das hatten wir aber doch schonmal mit ROLF besprochen ???? Wolltet Ihr mich nicht überzeugen, damals, dass die DOCH gut sind ??? :D

LG, Olli !

Olli, so schnell werden aus 2 plötzlich 4. Das Thema sollten wir besser nicht wieder vertiefen sonst werden aus 4 noch 25:D.

LG
Chris
 
Olli, so schnell werden aus 2 plötzlich 4. Das Thema sollten wir besser nicht wieder vertiefen sonst werden aus 4 noch 25:D.

LG
Chris

macht nix - das As-Dur ohne Opuszahl und das Teufelstriller Prelude-Manuskriptrekonstrukt blieben ja übrig ;)

mhh. Schade wärs um das op. 45, und um das geheimnisvolle 18., das ich so mag, und 21 cantabile, und 23, und 20 c Moll, und 2, 3 und 4, und das ganz schwere aber tolle 24.

mhh..naguut, lasse ich es bei ZWEI, ab morgen wieder. Heute gelten aber noch die 4 genannten alle !!

Herzliche Grüße von: Olli !!
 
Habe Bach und Brahms "angehäkelt", da wirkt vieles für mich konstruiert und manchmal mühsam erfunden.
Bei Ersterem bekomme ich immer Würmer in den Kopf und bei Letzerem klingt so manches wie eingeschlafene
Füße (wie die klingen? Klar doch, so wie manches von Br ... :D ).

Walter
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich will hier keine Blasphemie betreiben - aber - zumindest vom Namen her: BACH!

Ich liebe diesen Komponisten über alles, aber es gibt ein Werk, was ich mit jedem neu erzwungenen Hören immer mehr zu hassen gelernt habe:



Fragt man Leute nach Orgelmusik oder nach Bach kommt immer sofort: a g a ...

Dieses furchtbar schreckliche Stück voller Quint- und Oktavparallelen, langweilig-schlecht-gekünstelter "Effektfiguren" à la Bariolage und einer schlecht locker zusammengerupften Fuge, die man eher als polyphones Spielstück betrachten sollte, ist zum düster drohenden Schatten avanciert, das für viele Menschen den Blick auf das glorreich-glanzvolle, unter ihm leider verborgen schlummernde Bach-Werk vernebelt hat. - Und das, obwohl die "Teufelstoccata" vielleicht gar nicht von Bach ist...

Es mag sein, das sie ein frühes experimentierfreudiges Jugendwerk von Bach darstellt, und es mag auch sein, dass es seinen Zwangsoktavparallelismus der eine Suboktavkoppel sowie 16'-Register im Manual entbehrenden Arnstädter Orgel verdankt - aber wieso um alles in der Welt macht heute die halbe Welt das Orgelwerk eines Meisters wie Bach gleichsam wie an einem Fixstern an solch einem schwachen Werk fest?

Ich könnte mich aufregen... - :D

Herzliche Grüße

Euer Lisztomanie
 
Ich will hier keine Blasphemie betreiben - aber - zumindest vom Namen her: BACH!

Ich liebe diesen Komponisten über alles, aber es gibt ein Werk, was ich mit jedem neu erzwungenen Hören immer mehr zu hassen gelernt habe:



Fragt man Leute nach Orgelmusik oder nach Bach kommt immer sofort: a g a ...

Dieses furchtbar schreckliche Stück voller Quint- und Oktavparallelen, langweilig-schlecht-gekünstelter "Effektfiguren" à la Bariolage und einer schlecht locker zusammengerupften Fuge, die man eher als polyphones Spielstück betrachten sollte, ist zum düster drohenden Schatten avanciert, das für viele Menschen den Blick auf das glorreich-glanzvolle, unter ihm leider verborgen schlummernde Bach-Werk vernebelt hat. - Und das, obwohl die "Teufelstoccata" vielleicht gar nicht von Bach ist...

Es mag sein, das sie ein frühes experimentierfreudiges Jugendwerk von Bach darstellt, und es mag auch sein, dass es seinen Zwangsoktavparallelismus der eine Suboktavkoppel sowie 16'-Register im Manual entbehrenden Arnstädter Orgel verdankt - aber wieso um alles in der Welt macht heute die halbe Welt das Orgelwerk eines Meisters wie Bach gleichsam wie an einem Fixstern an solch einem schwachen Werk fest?

Ich könnte mich aufregen... - :D

Herzliche Grüße

Euer Lisztomanie



Hallo Marco ;)

Herzlichen Dank für Deine Antwort,

sie führte mich zurück ins Jahr 1984, zu den Computerspielmusiken, da Du das Wort "Fixstern" in Zusammenhang mit der Toccata erwähnst.

1984 also, als ander Rechner nicht einmal wussten, wie sie einen zweistimmigen Fieps hinbekommen sollten, wartete der gute alte Commodore C 64 bereits mit dem berühmten SID-Chip auf: 3 unabhängige Stimmen und 1 Rauschgenerator, der sogar vermittels Samples zur 4. Stimme werden konnte, und durch Tricks waren sogar noch mehr Stimmen herauszuholen. Das alles interruptgesteuert, wenn es z.B. als Backgroundmusik zu Spielen erklingen sollte. ALLE diese Tricks waren den Programmierern 1984 zwar noch NICHT bekannt, das kam erst mit wachsender Erfahrung. Aber es hat schon 1984 locker gereicht, um JEDEN anderen Rechner Soundmäßig übel aussehen zu lassen - und zwar bis zum Erscheinen des Commodore Amiga.

Hier also die Toccata in etwas "abgeänderter" version, im Spiel "Gyruss". Sie beginnt ab ca. 0:40, was davor kommt ist nur Intro der uploader. -

Gyruss - Commodore C64 - YouTube

@ Fixstern: Man musste sich in einem 1984 völlig neuen Spiel-Layout , nämlich sich gyroskop-ähnlich UM DEN BILDSCHIRM herumbewegend, durch das Universum kämpfen, und von außerhalb des Sonnensystems über verschiedene Planetenstationen bis zur Erde ( oder wars Sonne ? Egal - so groß sind die Unterschiede ja nicht *ggg* ) gelangen.

Hinderlich nat. die Angriffswellen außerirdischer Kontrahenten, Asteroiden und Ufos. Man brauchte eine SCHNELLE Reaktion und schnelle Finger, für das game.. .

@ Toccata: Sie ist das Leit-Thema im ganzen Spiel, natürlich rhythmisch usw. den Computermaßstäben angepasst und verändert.

Warum ist sie so beliebt ? - weil sie...DÄMONISCH ist.

Man kann sich z.B. ohne Probleme vorstellen, dass z.B. ein irrer Massenmörder sie auf einer Orgel in einer Kathedrale spielt.

Während man sich SCHLECHT vorstellen kann, dass Schwester Theresa von der Heilsarmee dasselbe tut.

Solche Werke könnten auch von Paganini sein, finde ich.

Die Toccata spricht niedere Wünsche und Instinkte an *gggg* - darum war sie, so schätze ich, auch als Computerspielmusik ( und nicht nur bei Gyruss ! ) sehr sehr beliebt bei den Jugendlichen Spielern und Spielerinnen .. *gg* - und man findet sie öfter, über die Jahre !!

In einem anderen Youtube-Video zu Gyruss las ich den Kommentar: "The music is deadly !" ...und damit war sicher nicht "tödlich LANGWEILIG" gemeint.. . ( Leider war die Musik dort vorhin auf stumm, daher suchte ich einen anderen Link ).

Die Toccata jedenfalls, so finde ich, ist ein Meisterwerk, oberster Granatenlevel, egal von wem sie ist. Ich schätze, von Bach.

LG, Olli !
 
Moin Olli,

stimmt, das Stück hat einen gewissen Maniac-Faktor.
In den gleichen Karton könnte man LvB Sym.5 oder den Walkürenritt legen.

Wenn man so etwas hören WILL, geschieht das üblicherweise mit MAX(volume)...

Pech für Lisztomanie, daß etwas BWV565 Ähnelndes leichter nachstellbar ist,
als ein Orchesterstück.

Gruß
thmek
 
Es mag sein, dass sie "teuflisch" ist, und es mag sein, dass man sie sich gut auf der Orgel einer großen Kathedrale von einem etwas verrückten Mann gespielt vorstellen kann:

Aber:

1. Wer einmal das "St. Annen-Präludium" aus der Orgelmesse (Clavier-Übung III) auf einer wirklich guten großen Orgel gehört hat, für den ist die d-moll-Toccata langweilig...:D



2. Irgendwie wiederstrebt mir bei Bach dieser "Teufelsgedanke" - wenn ich Bach höre, dann ist das große, majestätische Musik. Dann spricht Gott selbst. Aber das sit doch keine Show-Virtuosentum à la Liszt oder Paganini, am besten noch durch einen Pakt mit dem Teufel begründet, damit die Damen auch noch was zu reden haben...^^

3. Ist es nicht ungemein schade, das mit Abstand schwächste Werk eines Komponisten stellvertretend für sein gesamtes Werk zu betrachten? Goethe war selbst der Meinung, das größte, was er je vollbracht habe, sei seine Farbenlehre - wir können nur froh sein, dass er sich in sich selbst getäuscht hat! :D

Herzliche Grüße

Euer Lisztomanie
 
Ich finde auch, dass die d-Moll-Toccata ein furchtbar schwaches Stück ist. Und solange niemand zweifelsfrei das Gegenteil beweisen kann, ist dieses plakative Machwerk nicht von Bach. Peng, aus.

LG, Mick

Obwohl ich ja bekanntermaßen nicht so ein Orgelfan bin, muss ich zugeben, dass es sich alleine für das grandiose Es-Dur-Praeludium lohnen würde, das Orgeln zu lernen. :D Gott sei Dank, gibt es ja noch die Busoni-Bearbeitung für Klavier - hier übrigens toll gespielt von Bernd Glemser.
 
die d-Moll-Toccata[...] nicht von Bach. Peng, aus.

LG, Mick


Tjaa, - beweis das mal Herrn Wolff, zumindest gemäß Wikipedia, siehe Abschnitt "Autorschaft".

Toccata und Fuge d-Moll BWV 565

Aber - warum so kleinlich mit den Autoren *gg*. Vielleicht ist sie ja von Scarlatti ? ( Scherz ). Hmm.

Jedenfalls kommen im Bach - d-Moll-Klavierkonzert, BWV 1052, das ich sehr mag, im ersten Satz einige Tonfolgen dranne, die mich persönlich ehrlich gesagt SEHR an die Toccata erinnern... .

Bin gespannt, was die Bach-Freaks schließlich an Ergebnissen präsentieren werden. Tradierte Meinung ist jedenfalls: Toccata ist von Bach.

Ergänzte Forschungs-opinio wäre, wenn man wikipedia trauen kann: a ) Toccata ist Frühwerk von Bach. und b ) Toccata ist nicht von Bach.

LG, Olli !

PS.: Übrigens steht in Wikipedia folgendes zu dem von mir erwähnten d-Moll-Konzert BWV 1052: Zitat aus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Cembalokonzerte_%28Bach%29#Konzert_d-Moll_BWV_1052

[...]
Werk

Stilistische Gründe und solche des Tonumfangs legen eine Urform in d-Moll für Streicher nahe; besonders die unbegleiteten Soli spielen sehr deutlich mit den Möglichkeiten der leeren d- und a-Saite einer Violine (ein sogenannter Bariolage-Effekt). Auffällig ist der rein dreistimmige Streichersatz im Schlusssatz; eine nähere Untersuchung zeigt, dass auch im ersten Satz keine echte Vierstimmigkeit entsteht. Möglicherweise basieren beide Sätze ursprünglich auf einem Konzert mit dreistimmigem Tutti; der tatsächlich vierstimmige Mittelsatz weist aber nur einen geringen Tonumfang des Soloinstruments auf und könnte aus einer anderen Quelle stammen. Allgemein vermutet die Forschung eine Erstfassung eines anderen Komponisten (als Violinkonzert), die Bach (ebenfalls für Violine) bearbeitete und um einen eigenen Mittelsatz ergänzte. Auf dieser Basis hätte er anschließend einerseits Kantatensätze mit konzertierender Orgel, andererseits das Cembalokonzert erstellt.

Das wohl am häufigsten aufgeführte Werk dieser Gruppe zeichnet sich durch eine ungewöhnlich leidenschaftliche Stimmung aus; Zweifel an Bachs Autorschaft wurde etwa von Albert Schweizer mit der Gegenfrage begegnet:
Wer außer Bach hätte denn ein solches Werk schreiben können?
[...]

Das ist ja das reinste Wespennest *ggg* - Auch BWV 1052 also nicht von Bach ? Na potztausend !! - was für ein Tunichtgut *gg*.
 
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Sagen wir's mal so: In vielen Werken von Bach wird man an viele andere Werke von Bach erinnert.
 
Sagen wir's mal so: In vielen Werken von Bach wird man an viele andere Werke von Bach erinnert.

Was unter anderem daran liegt, dass Bach immer wieder typische Violinfiguren auf Tasteninstrumente übertragen hat. Das führt zwangsläufig zu einer gewissen Wiedererkennungsrate. Außerdem war Bach quasi die Inkarnation des grünen Punktes - im Recycling fremder und eigener Werke unerreicht!

LG, Mick
 
Für mich ist die epidemische Toccata BWV 565 irgendwie das Gegenstück zu Beethovens verlorenem Groschen. Mir davon ein weitreichendes Bild vom Schaffen Beethovens zu basteln, wird wohl nicht gelingen.
 
Dann hab ich noch 2 Lieder, ich glaube eins heißt "Die Lerche" und eins heißt "Eine Träne" und eins "Schwarze Augen", beim letzten bin ich mir nicht sicher obs von ihm ist, die sind alle zwar schön, und russisch, aber...viel ist es nicht, was ich somit da vorweisen kann :(
Das ist sicher nicht von Mussorgski, dafür hat er (unter anderem) das Lied "Pilze sammeln" komponiert. Grandios, wie gehässig die Stelle komponiert ist, an der das künftige Mahl des Ehegatten beschrieben wird....
 
Ich mag Beethovens erste und letzte Sonaten nicht. Hab ich jetzt was falsches gesagt?
 
Das ist sicher nicht von Mussorgski, dafür hat er (unter anderem) das Lied "Pilze sammeln" komponiert. Grandios, wie gehässig die Stelle komponiert ist, an der das künftige Mahl des Ehegatten beschrieben wird....

Hi Anatol, stimmt, da hatte ich wohl Brei im Kopf, denn nicht nur "schwarze Augen" ist wohl nicht von Moussorgski, sondern auch die Lerche nicht - die ist von Glinka.

"Eine Träne" ist aber auf jeden Fall von Moussorgski, das ist in einem Klavierbuch, das ich hab. Hmm, wie kam ich auf den Unsinn mit den anderen ? Hatte nicht nachgeschaut in den Notenbüchern, und hatte die Dinger irgendwie im Kopf Moussorgski zugeordnet :D ...jaja wenn man älter wird ! :D

Ich mag Beethovens erste und letzte Sonaten nicht. Hab ich jetzt was falsches gesagt?

Hi Curby, nee, ich glaub nicht. ( Wie kann man "was Falsches" sagen, wenn man eine Meinung einbringt ?? ) . Aber, Frage: Könntest Du den Bereich eingrenzen, welche Du unter "die ersten" rechnest, und ab welchen Du "die letzten" zählst ? Denn das ist eine interessante Ansicht, m.E., vor allem: Da Du ja die "mittleren" anscheinend dann magst ( ? )

LG, Olli !
 
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Ich hab Mussorgski angeklickt, weil mir sein gesamtes übriges Klavierwerk hinter den "Bildern" meilenweit zurückzubleiben scheint (wenn es auch leichter ist).

möchte dem nicht widersprechen. aber kennst Du den Liederzyklus "In der Kinderstube" von Mussorgski ? Der ist wirklich Klasse !

Zur Umfrage, Olli : kann man auch ein Werk teilen? Ich mag die erste Hälfte von Brahms' Altrhapsodie nicht, die zweite Hälfte hingegen ist eines meiner Lieblingsstücke. Ich "scrolle" jedesmal vor, wenn ich mir das Stück anhöre. :D

Gruß Tom (so werde ich im Büro gerufen ;-) )
 
möchte dem nicht widersprechen. aber kennst Du den Liederzyklus "In der Kinderstube" von Mussorgski ? Der ist wirklich Klasse !

Zur Umfrage, Olli : kann man auch ein Werk teilen? Ich mag die erste Hälfte von Brahms' Altrhapsodie nicht, die zweite Hälfte hingegen ist eines meiner Lieblingsstücke. Ich "scrolle" jedesmal vor, wenn ich mir das Stück anhöre. :D

Gruß Tom (so werde ich im Büro gerufen ;-) )

Hi Tom,

zum Frageteil, der an mich ging:

Leider ist das nicht vorgesehen, und da würde ich mich persönlich mit einer ganzen Reihe von Stücken anschließen, wo ich Teile NICHT mag. Und da kommt glaub ich kein Komponist zu kurz ;)

Aber..da das nicht vorgesehen ist, in den Umfrage-Options, wäre es evtl. eine Idee, individuelle nominale / textuelle Merkmale mittels eines separaten Listbox oder Memofeldes in ferner Zukunft mal mit aufnehmen zu können in eine Umfrage.

Die Frage ist, wie man sie auswertet - und dass man die Fragestellung dann anders formulieren sollte. Man könnte es natürlich dann auch - rein zur Kenntnisnahme - ohne Auswertung stehen lassen, aber so etwas ähnliches haben wir ja schon: Die textuellen Antworten im Forum, ohne gleich irgendwas geklickt zu haben in der Umfrage ;)

Insofern also: Schließe mich an, es gibt mit Sicherheit bei vielen Leuten Stücke, wo man nur Teile gut findet, und andere Teile nicht.

LG, Olli !
 

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