mberghoefer
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Ich glaube, es gibt auch ein bisschen Verwirrung darüber, was dieser Thread hier eigentlich als Inhalt haben soll. Du schreibst du startest bei Null und willst sozusagen als Tagebuch täglich einen Fortschritt dokumentieren. Aber einen Fortschritt worin?
Gibt es einen Plan? Was ist das Ziel? Welche Mittel werden eingesetzt? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wie wird Erfolg definiert, geprüft? Usw.
So, mit diesen kurzen Videos und ohne jede Erklärung, sieht es aus als würde sich irgendwer an ein Tasteninstrument setzen und einfach mal 20 sekunden lang die immer selben fünf, sechs Tasten drücken und das aufnehmen, wenn dabei zufällig mal eine einigermaßen harmonische Akkord- oder Tonfolge heraus kommt. Das aber ist etwas, das selbst dem kleinsten Kind ganz ohne Plan gelingt, einfach mal wo drücken, bis mans nett findet. (Kann man jederzeit ausprobieren, indem man einem Zwerg ein Keyboard vorsetzt. Womöglich findet er die Percussion-Sounds aber toller als Piano). Dieses Kind hat dabei kein Ziel und deshalb auch keinen Plan.
Du aber hast doch beides, nicht wahr? Lass uns daran teilhaben, dann verstehen wir vielleicht auch mehr und könnten womöglich gar Tipps geben und helfen.
Wobei ich mich selbst ausnehmen muss als ebenfalls blutigen Anfänger (der anders als du mit 13 nicht selbst "Musik produzierte" sondern bloß verzweifelt verrsuchte, mit Mikrofon und Kassettenrekorder Musikfetzen aus der Radiohitparade zu irgendeiner womöglich zusammenpassenden Soundmatsche zu mischen)
Gibt es einen Plan? Was ist das Ziel? Welche Mittel werden eingesetzt? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wie wird Erfolg definiert, geprüft? Usw.
So, mit diesen kurzen Videos und ohne jede Erklärung, sieht es aus als würde sich irgendwer an ein Tasteninstrument setzen und einfach mal 20 sekunden lang die immer selben fünf, sechs Tasten drücken und das aufnehmen, wenn dabei zufällig mal eine einigermaßen harmonische Akkord- oder Tonfolge heraus kommt. Das aber ist etwas, das selbst dem kleinsten Kind ganz ohne Plan gelingt, einfach mal wo drücken, bis mans nett findet. (Kann man jederzeit ausprobieren, indem man einem Zwerg ein Keyboard vorsetzt. Womöglich findet er die Percussion-Sounds aber toller als Piano). Dieses Kind hat dabei kein Ziel und deshalb auch keinen Plan.
Du aber hast doch beides, nicht wahr? Lass uns daran teilhaben, dann verstehen wir vielleicht auch mehr und könnten womöglich gar Tipps geben und helfen.
Wobei ich mich selbst ausnehmen muss als ebenfalls blutigen Anfänger (der anders als du mit 13 nicht selbst "Musik produzierte" sondern bloß verzweifelt verrsuchte, mit Mikrofon und Kassettenrekorder Musikfetzen aus der Radiohitparade zu irgendeiner womöglich zusammenpassenden Soundmatsche zu mischen)