Naja sie sagt mir, welche Uebungen/Tonleitern ich machen soll und wie meine Handhaltung sein sollte, dass wird am Anfang der Stunde dann wiederholt/überprüft. Wie genau ich zu Hause übe, das kann sie ja schlecht verfolgen. An den Stücken arbeiten wir zumeist musikalisch, das heisst, sie sagt mir, wo ich was verbessern/verändern soll. Allerdings begreife ich die klanglichen Unterschiede meist nicht wenn sie (verschieden) vorspielt, da bin ich dann nicht ausreichend (musikalisch) intelligent dafür (scheinbar).
Ich fühle da zumeist überfordert, aber Spass macht es trotzdem, und wenn dei KL nicht lügt, dann geht es auch voran.
Sie sagt ich sollte den Minutenwalzer jetzt so häufig wie möglich spielen, genau zuhören und meine Spielweise variieren. Ich spiele den jetzt 80% auswendig, naja die Noten sind ja eher einfach, schwierig ist das Tempo mit Ausdruck. Ab und zu läuft mir schon ein (positiver) Schauer über den Rücken wenn ich ihn spiele, vielleicht ein guten Zeichen. Meine Nachbarn haben sicher schon die Nase voll von dem Stück.