Klavierklima (Temperatur, Feuchtigkeit)

Ich befülle meine Ventas weiter mit Leitungswasser und laut Venta soll es sogar gut sein wenn am Plattenstapel Kalkablagerungen anhaften. Und einmal im Jahr mache ich mit den Dingern was ich nach der Heizperiode gemacht habe (Venta-Mitarbeiter sollen jetzt bitte woanders weiterlesen!): Ich kippe die Ventas voll Essig und entkalke sie so. Peng! Aus! Nein Fisherman, ich traktiere sie nicht mit dem Hochdruckreiniger ;)).

Endlich, ich hätte mich nicht getraut Dir diesen einzigen wirklich sinnvollen Vorschlag zu machen. :D Kalkablagerungen sind porös um damit vergrößert sich die Oberfläche des Stapel und damit auch die Leistung des Ventas.


Blöd nur dass die mit 190 Litern pro Tag werben aber nicht davor warnen, dass man in der Zeit der Wasserbereitung einen Pullover stricken kann.

Naja, eigentlich sagen Sie doch nur, was genau Sache ist. Die gehen einfach davon aus, das der Käufer mal nachzählt.

Was mir gefallen hätte ist, dass ich das Hygienemittel hätte reduzieren können. Denn Venta kann mir erzählen was die wollen. Dieses Hygienemittel hinterlässt klebende Stellen am Boden die kaum noch wegzuwischen sind. Dann frage ich mich was es mit den Lungen der Bewohner anstellt.

Ich habe das auch schon festgestellt, allerdings auf dem Flügeldeckel. Seither dosiere ich es weniger. Ist mir nicht wieder aufgefallen.

Ich danke Dir, Volker, für Deine ausführlichen Antworten und auch den anderen für die Tipps.

Gerne, für Dich immer.... ;)
 
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Ich bin auch der Meinungs, daß man das Hygienemittel z.B. durch Silberionen [...]
ersetzen kann. Es muß nur das Bakterienwachsum verhindert werden. [...]

Dass Silberionen diese Wirkung haben war mir bekannt aber ich habe wohl falsch gegoogelt denn dieses Produkt ist mir nicht untergekommen. Danke, Manfred, für den Link.

Die schreiben:

Bei jeder Tankfüllung das Trinkwasser mit certisil® desinfizieren und haltbar machen.

Die Ventas sollen alle 10-14 Tage mit diesem scheußlichen Hygienemittel und frischem Wasser befüllt werden. Wie oft aber muss das Wasser unter der Anwendung von certisil erneuert werden? Leider schreibt Berger nichts dazu. Weiß Du das Manfred, oder jemand der das Mittel anwendet? Es macht ja einen Unterschied ob das Wasser aus einer „verschmutzten Zapfstelle“ stammt, wie Berger erwähnt, oder ob es das gute "Flüssigbeton-Wasser" (man hat hier aber immerhin die Einnahme von Mineraltabletten gespart ;)) von Köln ist welches man verwendet. Die Dosierung steht sicherlich in der Packungsbeilage aber ich würde es gerne vorher wissen damit ich die Menge kenne die ich bestellen muss. Und: Da es wohl ziemlich problematisch ist einen Milliliter abzumessen wären die Tabletten sicherlich sinnvoll denn dann käme eine Tablette auf einen Venta.

Falls keiner die Dosierung kennt werde ich Berger eine E-Mail schicken.
 
..Falls keiner die Dosierung kennt werde ich Berger eine E-Mail schicken.
Das ist sicher sinnvoll.
Silber desinfiziert meines Wissens nicht. Was an Bakterien im Leitungswasser drin ist, das bleibt drin, kann sich aber bei Silberzusatz nicht vermehren, und darum geht es.
Mit der Dosierung ist es so eine Sache. Die sollte von der Wassermenge, die jeden Tag zugesetzt wird, abhängen, also 1 Tablette auf 10 Liter. Die vorhandenen Bakterien verbleiben aber im Restwasser, und damit wird die Bakterienmenge mit jedem neuen Wasserzusatz größer. Dagegen hilft nur das gelegentliche Wegschütten des Restwassers bzw. die sowieso anstehende regelmäßige Reinigung. Venta macht es mit der Wartungsvorschrift genauso. Essig ist nicht gegen Kalk unfreundlich sondern auch gegen Bakterien.

Gruß
Manfred
 
Und daher Gift für Kläranlagen. Deshalb darf man es auch nicht mehr gegen Unkraut auf Wegen und Plätzen einsetzen. ...nur mal so am Rande. :klavier:
Für Kläranlagen, eigentlich eine verharmlosende Bezeichnung, ist das logisch. Aber ich wußte nicht, daß man Essig auf Wegen und Plätzen eingesetzt hat. Ist da nicht auch Moosvernichter, das ist Eisen-2-sulfat, eingesetzt worden? Aber Quecksilbersalze wirken auch prima gegen Unkraut.:shock:
Essigwasser ins Klo wird wohl noch toleriert sein.?
 
Aber ich wußte nicht, daß man Essig auf Wegen und Plätzen eingesetzt hat.
Ja, ist so ein altes Hausrezept. Gab schon empfindliche Strafen dafür. Auf Wegen und Plätzen ist eigentlich nur noch thermische oder mechanische Bekämpfung erlaubt. Aus der Küche wird man Essig&Co per Gesetz natürlich nicht verbannen können. :)
 
Hmmm... 10 Liter Essig nach dem Entkalken der Plattenstapel ins Klo zu schütten ist somit ökologisch nicht verträglich. Dann ist Fishermans Hochdruckreinigermethode wohl vorzuziehen wenn man die Plattenstapel vorher "an die Leine" nimmt.
 
Will hier mal - abseits Venta, Entkalken, abseits der kölschen Mistverhältnisse ("Dat Wasser von Kölle is nit jooot!", Wort des Wesirs Isnogud..) gegen die Thread-Behauptung protestieren:

"die trockene Luft ist schon drin."

Hier sind momentan draußen Regen und in der Folge drinnen 73% Luftfeuchtigkeit zu konstatieren. Mein alter Drache mag das nicht. Zu feuchte Luft quittiert er mit aufgequollenen Filzen (vermute, in den Tastenfilztaschen klemmt's dann..) und wird dann störrisch, der Alte Vogel..

Ich habe da wohl leider nur ein enges Komfort-Fenster. Er spielt sich fein von 35% bis hin zu gut 60% RLF. Aber runter unter 50% lasse ich ihn ohnehin nicht, normalerweise. Aus Angst um das uralte Soundboard. Dann befeuchte ich, zweistufig: mit Venta für den Raum, mit Dampp Chaser unterm Drachibauchi (der sowieso immer durchläuft).

(Nur hilft die Trocknerei der beiden Dampp-Stäbe nicht wirklich gegen zuviel Feuchtigkeit in der Mechanik, weil die warme Luft dort nicht rankommt..)

Also ist das Fenster 50% bis 60% (65%), dann wird's unangenehm.

Ich überlege daher, mir - wie bei vielen Engländern mit Klavier - fürs Wohnzimmer eine Trockner-Möglichkeit für die Raumluft zu schaffen.

Im primitivsten Falle erstmal paar Säcke Streusalz, hm?
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Klimaanlage. Ich habe die zwar nur ein paar Wochen im Sommer in Betrieb, aber sie bewirkt neben angenehm gekühlter Luft, dass viel Feuchtigkeit weg geht... Alleine dafür ist sie ein Segen. Sie schafft 10 Liter am Tag etwa.. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ich hier 25-26 Grad bei knapp 70% Luftfeuchte habe oder 24 Grad bei 45% . Ist immer noch sommerlich, aber nichts fühlt sich feucht an...

LG
Michael
 
Nun habe ich mal wegen der Silberionen telefoniert und der Mitarbeiter konnte mir nur eine verbindliche Information geben: Mit „certisil argento“ kann man Wasser sechs Monate lang haltbar machen und es hat für diese Dauer Trinkwasserqualität. Die niederländischen Caravanfahrer, welche am Samstag die A61 verstopft haben kennen dieses Mittelchen wohl zur Genüge :D.

Nun ist das mit den Ventas aber anders als mit Wohnwagen und –mobilen denn jeden Tag fülle ich etwa zehn Liter Wasser pro Venta nach. Somit verdünnt sich das Mittel immer weiter und somit müsste man eigentlich mit jeder Gießkanne Wasser die ich in die Ventas schütte das Mittel zusetzen. Aber ich denke so eng muss man das wohl nicht sehen, denn ich habe ja nicht vor aus den Ventas zu trinken.

Obwohl auf der verlinkten Seite auch Tabletten angeboten werden soll es die – laut Angabe des Mitarbeiter - nicht geben sondern nur flüssig und Pulver. Es ist aber mit einer 5 ml Spritze kein Problem pro Tag die 1 ml abzumessen. Das Abmessen der Silberionen ist mir allemal lieber als das schmierige Hygienemittel im Umkreis von einem Meter auf meinem Laminatboden.
 
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In Anbetracht des Austausches in Sachen Essig...

Und daher Gift für Kläranlagen. Deshalb darf man es auch nicht mehr gegen Unkraut auf Wegen und Plätzen einsetzen.

... habe ich mir Gedanken über eine eventuelle Umweltbelastung durch Silberionen gemacht.

Das Risiko einer Resistenzbildung von Mikroorganismen durch verstärkten Umwelteintrag von Silber kann ebenfalls nicht beurteilt werden. Aufgrund der vorliegenden, lückenhaften Daten zeigte sich, dass ein Umweltrisiko durch den erwarteten Silbereintrag vermutlich gering, aber nicht gänzlich auszuschließen ist.


Es gibt eine Erkrankung namens „Argyrose“ = Einlagerung von metallischem Silber in der Haut (u.a. auch der Augen).
Bei Hautkontakt mit Lösungen von ionischem Silber müssen geeignete Handschuhe getragen werden.
 
Ich habe früher im Chemielabor durch Unvorsichtigkeit häufiger Hautkontakt an den Händen mit Silbernitrat, also Silberionen, gehabt. Silbernitrat gibt es wohl in jedem anorganischen analytischen Labor. Der Effekt ist ziemlich schnell sichtbar. Auf der Haut gibt es einen sehr feinen schwarzen metallischen Silberniederschlag, der kaum schnell zu entfernen ist. Das reibt sich mit der Zeit ab. Handschuhe zu tragen ist sicher angebracht. Das Silber ist schwarz, wie jedes Metall, weil es äußerst fein ist. Warum das nun schädlich sein soll, weiß ich auch nicht, denn Silberschmuck trägt man evtl. länger auf der Haut. Ich will aber auch nicht ausschließen, das es katalytische Effekte haben kann, wenn es in Lösung oder fein verteilt in den Körper kommt. Von Platin weiß man das.

Gruß
Manfred
 

Das Problem ist ja nicht nur das Silber oder nur der Essig oder nur die Peelingkügelchen vom Duschgel oder nur der Urin von Pille-nehmenden-Frauen...(Liste endlos); es ist die Summer des Ganzen, was eine mittlerweile teils unkontrollierbare Suppe hinterlässt.


Ich finde das ja alles übertrieben. Mein Bechstein ist 130 Jahre alt und klingt toll. Wie haben die das damals gemacht; wie konnte der nur ohne Befeuchter- und Entfeuchter- und Filtersysteme überleben? Womöglich haben die am Ende einfach drauf gespielt? ;)
 
Hallo??? :shock:

Peter, ich habe im Winter 21 % und das ist nicht nur für die Flügel sondern auch für mich definitiv zu wenig. Seit ich durch die Flügel und Hygrometer weiß wie trocken meine Bude im Winter ist weiß ich auch warum ich immer wieder grippale Infekte hatte, meine Haut spröde war und die Augen trocken. Somit tue ich auch mir was gutes. Und der Bechstein hat einen gespänten Resonanzboden. Der muss nicht noch einmal reißen.

Jemand hat mir wegen meiner 32° im Sommer mal hier im Forum eine Klimaanlage empfohlen und ich habe abgewunken. Die Temperaturen müssen die Flügel genauso ertragen wie ich, eine Klimaanlage kommt mir nicht in die Bude. Aber 21 % ist definitiv nicht gut für die Gesundheit.

Ich würde dem Wasser in den Ventas am liebsten weder Silberionen (man muss wohl auch die Luft anhalten wenn man damit hantiert) noch Hygienemittel zufügen. Wenn man das Wasser in den Ventas alle 10-14 Tage erneuert kann ich mir eh nicht denken, dass die Bakterien von den Geräten herumgewirbelt werden.
 
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Ich finde das ja alles übertrieben. Mein Bechstein ist 130 Jahre alt und klingt toll. Wie haben die das damals gemacht; wie konnte der nur ohne Befeuchter- und Entfeuchter- und Filtersysteme überleben? Womöglich haben die am Ende einfach drauf gespielt? ;)

Wahrscheinlich wurd der gleich mit den Balkonpflanzen mitgegossen :D :D :D

Aber mal ohne Schmarrn, in so einem über 100 Jahre alten Haus sind die Klimaverhältnisse ja noch ganz anders (wenn es ned gerade mit unsäglichen Wärmedämmplatten verschandelt wurde) als in diesen zentral - und Fußbodenbeheizten Beton - und Umbauten.
In einem alten Haus, welches noch Originalsubstanz hat, braucht man sich bezüglich Luftfeuchigkeit (wenns ned gerad schimmelt) kaum Gedanken zu machen.



Viele Grüße

Styx
 
....(man muss wohl auch die Luft anhalten wenn man damit hantiert) noch Hygienemittel zufügen. Wenn man das Wasser in den Ventas alle 10-14 Tage erneuert kann ich mir eh nicht denken, dass die Bakterien von den Geräten herumgewirbelt werden.
Die Luft anhalten muß man nicht, das ist ja alles in wässriger Lösung oder in fester Tablettenform und kein feines Pulver.
Wenn Du das Wasser komplett erneuerst und das Unterteil säuberst, wirst Du auch alle Bakterien wieder los. Die Silberionen sind eigentlich auch für längere Standzeiten sinnvoll.
 
In einem alten Haus, welches noch Originalsubstanz hat, braucht man sich bezüglich Luftfeuchigkeit (wenns ned gerad schimmelt) kaum Gedanken zu machen.

Das Haus in dem ich lebe ist Baujahr 1905, somit ein Jahr jünger als mein Bechstein. Es ist nicht isoliert, hat noch den alten Dielenboden mit Lehmschüttung darunter und nur ein Teil (etwa drei Meter) ist vor etwa 30 Jahren angebaut worden (Betonboden). Zumindest meine winterlichen etwa 21 % widersprechen somit Deiner Aussage, Styx, dass man sich bei Altbauten keine Gedanken machen muss.

Die Luft anhalten muß man nicht, das ist ja alles in wässriger Lösung oder in fester Tablettenform und kein feines Pulver.

Der Gedanke kam mir weil man Quecksilber ja nicht einatmen soll. Aber ich verwechsele da wohl Äpfel mit Birnen.
 
Quecksilber und Silber sind zwei komplett verschiedene Paar Schuh.
 
Hallo??? :shock:

Ich würde dem Wasser in den Ventas am liebsten weder Silberionen (man muss wohl auch die Luft anhalten wenn man damit hantiert) noch Hygienemittel zufügen. Wenn man das Wasser in den Ventas alle 10-14 Tage erneuert kann ich mir eh nicht denken, dass die Bakterien von den Geräten herumgewirbelt werden.


Das Problem der Verkeimung ist eigentlich eher bei langen Standzeiten gegeben. So wie Du das Wasser da durchpumpst, müsste man mal prüfen ob und wie schnell sich Keime bilden. Das kannst Du ja mal an einem Venta selber testen. Ist ganz einfach zu testen, in dem Du beim Wechseln des Wassers, die Innenseiten des Gerätes berührst. Fühlen sie sich stumpf an, ist alles gut, fühlen Sie sich glitschig an, ist Dein Venta verkeimt. Ich könnte mir vorstellen, das Du bei Deinem Durchsatz, das Gerät einfach einmal pro Woche mit Spüli reinigen musst und gut ist es. Das gleiche gilt für die Plattenstapel, in regelmässigen Abständen immer mal einen von denen mit in die Spülmaschine und es sollten sich keine Keime bilden können. Eventuell noch zusammen mit Spülmaschinenreiniger, dann bist Du auch Deinen Kalk los.

Das ist jetzt alles reine Theorie, von mir aufgestellt. Aber nach dem ich 30 Jahre mit Aquarien und deren Filtern zu tun habe, weiss ich in etwas was man tun muss um Keime zu bilden oder eben um sie loszuwerden.


Gruß Volker
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das Problem der Verkeimung ist eigentlich eher bei langen Standzeiten gegeben. So wie Du das Wasser da durchpumpst, müsste man mal prüfen ob und wie schnell sich Keime bilden. Das kannst Du ja mal an einem Venta selber testen. Ist ganz einfach zu testen, in dem Du beim Wechseln des Wassers, die Innenseiten des Gerätes berührst. Fühlen sie sich stumpf an, ist alles gut, fühlen Sie sich glitschig an, ist Dein Venta verkeimt. Ich könnte mir vorstellen, das Du bei Deinem Durchsatz, das Gerät einfach einmal pro Woche mit Spüli reinigen musst und gut ist es.

Werde ich testen wenn der Winter vor der Tür steht.

Das gleiche gilt für die Plattenstapel, in regelmässigen Abständen immer mal einen von denen mit in die Spülmaschine und es sollten sich keine Keime bilden können. Eventuell noch zusammen mit Spülmaschinenreiniger, dann bist Du auch Deinen Kalk los.

Spülmaschine? Kenne ich nicht.

Ich habe die Ventas alle zwei Wochen ausgekippt, das Gehäuse saubergemacht (mit der grünen Seite vom grün-gelben Schwamm geschrubbt) und die Plattenstapel nur mit Wasser abgespült. Das hat eigentlich an Reinigung gereicht und die Kristalle an den Plattenstapeln haben zur Vergrößerung der Oberfläche geführt was ja erwünscht ist. Und zum Ende der Heizperiode habe ich die Plattenstapel auf die Terrasse gebracht (wegen des Gestanks des Essigs) und in einem Venta-Unterteil nacheinander die Plattenstapel in Essig stehen lassen, nach einer Stunde gedreht, eine weitere Stunde und raus damit. Im gleichen Essig habe ich alle vier Plattenstapel entkalkt. Muss ich wegen der zehn Liter Essig im Abfluss jetzt ein schlechtes Gewissen haben wenn ich das einmal pro Jahr mache, meinen Salat aber ohne Balsamico esse, mit Rheinischem Sauerbraten nix am Hut habe und auch einen Bogen um Essiggurken mache?

Das ist jetzt alles reine Theorie, von mir aufgestellt. Aber nach dem ich 30 Jahre mit Aquarien und deren Filtern zu tun habe, weiss ich in etwas was man tun muss um Keime zu bilden oder eben um sie loszuwerden.

Es soll ja überall Versuch und Irrtum geben. Wie viele Fische sind denn während dieser Zeit „kieloben“ an der Wasseroberfläche getrieben? :D:D
 
Mal was ganz anderes: Wäre der "Frischhaltezusatz" für den DC nicht auch im Venta verwendbar? Vielleicht klebt der nicht?
 

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