Klavierklima (Temperatur, Feuchtigkeit)

Lach drüber! Wir hatten alle Spass ;-).

(und jetzt ist auch Rubato wieder rehabilitiert, den ich die ganze Zeit aufgrund meiner Namensmerkschwäche argwöhnisch beäugt hatte ;-))
 
Fisherman, wenn du wüsstest was dieser Mensch (den ich seit Jahren kannte und dem ich vertraut habe) alles angestellt hat, dann könntest Du meine Wut verstehen. Und da gibt es noch jemanden der auch nicht seinen Spaß hatte. Da war das in meinem Namen verfasste "Gold-Hygrometer-Thema" harmlos.

Also, wenn man über mich lacht weil ich meine Flügel mit Baumwollhandschuhen liebkost habe, dann bin ich das ja selber Schuld weil ich es auch selber geschrieben habe (und andere haarsträubende Dinge :shock:). Aber wenn ich es nicht selber verfasst habe....

Also...., jetzt muss ich aber selber grinsen. :D:D:
 
Hier mal ein Überblick über die Filtrationsstufen der beiden Filtersysteme die in meiner engeren Auswahl sind:


Aqua-Tower

1. Stufe: Sedimentfilter 5 Mikron
entfernt bzw. reduziert Rost, Sand, grobe Partikel

2. Stufe: Nano-Silber Filter
entfernt Bakterien, organische und anorganische Verunreinigungen

3. Stufe: Aktivkohlefilter
entfernt bzw. reduziert Chlor, Kalk, Arzneimittelrückstände, Pflanzenschutzmittel, Lösemittel

4. Stufe: Nano-Silber Filter SAFE
verhindert Bakterienbildung im Filter

5. Stufe: Membrane 50GPD
Das Umkehrosmose-System kann mit einem Mineralfilter erweitert werden. Weiterhin kann optional eine booster Pumpe zur Druckerhöhung nachgerüstet werden.


Aquapearl PLUS:


1. Stufe: Sedimentfilter 20 Mikron
Entfernt bzw. reduziert viele Partikel wie z.B. Sand, Schlamm, Rostpartikel sowie mechanische Verunreinigungen.

2. Stufe: Wasserenthärtung
Durch einen Ionenaustausch werden Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Natrium Ionen verwandelt, wodurch das Wasser eine besonders sanfte Note bekommt.

3. Stufe: Aktivkohlefilter
Entfernt bzw. reduziert Chlorteilchen, Geruchsstoffe, Geschmacksstoffe, Phenol, Benzol und organische Verunreinigungen.

4. Stufe: KDF-Aktivkohleblockfilter
Entfernt bzw. reduziert Kalk, Uran und Schwermetalle.

5. Stufe: Kapillarmembrane
Entfernt Bakterien sowie bis zu 99,8% aller Geruchs-, Geschmacks- und Schadstoffe. Die Mineralien und Spurenelemente bleiben im Wasser erhalten.

Besondere Eigenschaften:
- Filtration ohne Abwasser
- Entfernt keine Spurenelemente und Mineralien

Der Aqua-Tower hat Abwasser, der Aquapearl PLUS nicht. Außerdem müsste ich für einen ansehnlichen Wasserhahn beim Aqua-Tower 15,00 extra zahlen (beide Filtersysteme kosten EUR 199,00). Ohne Abwasser würde der finanzielle Aufwand für Abwasser, das beim Aquapearl PLUS nicht anfällt, den erhöhten Filterwechsel dieses Systems (weil vier Filter) gegenüber dem Aqua-Tower mit Abwasser und nur einem Filter wettmachen wie ich vermute.

Welches der beiden Geräte wäre also sinnvoller?

Der neuartige Aquapearl PLUS UF-Wasserfilter (UF=UltraFein) entfernt durch 5 Filtrationsstufen bis zu 99,8% aller Geschmacks- und Schadstoffe aus dem Leitungswasser.

Der Aqua-Tower Umkehrosmose Trinkwasserfilter entfernt alle Schadstoffe aus dem Leitungswasser.
 
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Liebe Marlene,

Du brauchst für entkalktes Wasser für die Ventas nur die Umkehrosmose oder die Wasserenthärtung durch Ionenaustausch.
Beim Tower mußt Du immer ggfl. alle Filter, die Du nicht brauchst mit austauschen da 4in1.
Nebenbei; Silber tötet keine Bakterien, dazu braucht man Chlor oder Ozon. Silber verhindert die Vermehrung von Bakterien, was beim Trinkwasser auch wichtiger ist. (wie auch das Hygienemittel vom Venta)
Aktivkohle bindet aber auch Bakterien und deren Giftstoffe.
Deutsches Leitungswasser ist wohl das am besten und häufigsten untersuchte Lebensmittel, 24 h rund um die Uhr.

Wenn Aquapearl kein Abwasser bei der Filtration hat, wo bleiben dann das Ca und Mg (Härtebildner)? Die werden erstmal in der Ionenaustauschermasse gebunden und Natrium(ionen) aus der Masse werden freigesetzt. Die Ionenaustauschermasse wird normalerweise mit Kochsalzlösung (Natriumchlorid) regeneriert, dann fällt zwar beim Filtern kein Abwasser an, aber beim Regenerieren. Wenn nicht regeneriert wird, dann muß die Patrone mit dem Ionenaustauscher ausgetauscht werden. Kaufen kann man aber wohl nur das komplette Filterset. Also müßte man wissen, nach wieviel Liter Kölner Leitungswasser (Härtegrad....) die Masse erschöpft ist. Frage da mal den Hersteller. Vermutlich muß man die Masse wesentlich häufiger austauschen als alle anderen Filter, egal ob Aquapearl oder die vom Tower.

Liebe Grüsse
Manfred
 
Also ich blicke nicht mehr durch. Kalk im Wasser wird meines Wissens durch Ca und Mg hervorgerufen. Aber die schreiben oben, dass Mineralien erhalten bleiben. Das finde ich ziemlich verwirrend.

Ich dachte dass diese Wasserfilter immer alle Filter haben denn wenn ich nach "Wasserfilter" und „Umkehrosmose“ suche, dann kommen solche Filtersystem wie die oben genannten. Und wenn ich nach den beiden Wörtern „Wasserenthärtung“ und „Ionenaustausch“ suche, dann kommen sündhaft teure Geräte zum Vorschein.

Mir geht es nur um kalkfreies Wasser (Köln: Härtegrad 3) für die Ventas. Irgendwer hier hat damit doch sicher Erfahrung und kann z.B. Gerät X oder Y von Firma Z oder A nennen.

Ich will kein Filtersystem für die Hauswasseranlage haben.
 
Wie wäre es, wenn Du einen puren Enthärter mit in die Überlegungen einbeziehst, dieser ist ziemlich billig
Die Angaben in "1000 Kaffee/Tag" verstehe ich auch nicht. 25° französicher Härte entspricht 15° deutscher Härte, das liegt am Anfang des Bereichs 3 (wie bei Dir) also zwischen weich und mittelhart. siehe hier

Wenn von Mineralien gesprochen wird, die nicht entfernt werden, ist nicht Calcium und Magnesium gemeint.
 
@Marlene, es gibt eigentlich nur die beiden Möglichkeiten für Dich.

Umkehrosmose.... Dieses System entfernt effektiv, "alles" was nicht ins Wasser gehört. Benötigt aber Spülwasser, um eben dieses Stoffe aus dem System zu spülen. Die Aufwendigeren Systeme haben Vorfilter, damit der Durchsatz gesteigert werden kann. Daher hat man dann diese unterschiedlichen Kartuschen an den Systemen hängen. Wenn man "Zeit" hat, reicht ein einfaches System mit nu einer Membrane. Dann allerdings kommt das Wasser sehr, sehr gemütlich aus dem Wasserhahn und man benötigt "viel" Spülwasser.

So mache ich das zum Beispiel. Ich habe im Keller solch einen Filter am Waschmaschinenanschluss hängen. Und wenn ich das Wasser benötige, dann schalte ich das Gerät ein und fange das Reinwasser in 2 x 25 Litern Behälter auf. Das Spülwasser geht gleich in den Abfluss. Jetzt kommt der Haken. Dieser Vorgang dauert mehrere Stunden, bis die 50 Liter voll sind. Man kann da also nicht mal eben schnell einen Venta füllen.

Die Ionentauschsysteme... Das sind die von Dir gezeigte Alternative und das System was Moderato hier vorgeschlagen hat. Hier muss man sich einfach nur im klaren sein, das hier keine Schadestoffe entnommen werden, sondern auf chemischen Wege umgewandelt werden. Man tauscht eben etwas aus, indem man es mit was anderem ersetzt. Ich würde dieses Wasser nicht trinken wollen, da ist mir das Osmosewasser das "Mechanisch" gefilter wurde deutlich lieber.


In Deinem Fall ist es aber egal, da Du es ja nur an die ´Ventas" verfüttern möchtest. Und wenn Du bereit bist, den Aufwand der Regenaration zu betreiben, dann ist das sicher eine gute Wahl.


Aber wie Du dich auch entscheiden wirst, in Deinem Fall ist ein hoher Wasserdurchsatz gefragt und das heisst, das diese Wasserhahn Lösungen für Dich meiner Meinung nach nicht die richtige Wahl ist. Da kommt adhoc nicht genug raus um mal eben Deinen Ventastack zu füllen. Du müssest eigentlich auch so eine Lösung anstreben, wie ich das habe, wo man dann genug Wasser vorproduziert um es dann in die Ventas füllen zu können. Also schlage ich eine Lösung mit "grossen" Vorratsbehälter vor, was die Kosten aber nach oben Treiben wird. Oder eine Lösung mit vielen Vorfiltern, um den Durchsatz zu steigern.

So in diese Richtung musst Du dich orientieren.

http://www.osmose-profi.de/product_...-titan--500-gpd--ca--1-900-liter-pro-tag.html

Den Wasserhahn kannst auch durch andere Niederdrucksysteme ersetzen, da gibt es sicher schönere für Dich.


Gruß Volker
 
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Ich vermute, daß die rLF im Sommer wesentlich davon abhängt, in welchem Stock man wohnt. Ich wohne im 3. Stock und habe weder voriges Jahr Werte noch diesen Sommer über 55% gehabt, derzeit, draußen ist es etwas abgekühlt und bedeckt, im Zimmer 48% bei 25°C. Im Erdgeschoss wird es wohl wesentlich mehr sein, vor allem nach Gewitterregen oder Rasensprengen.
 
Will hier mal - abseits Venta, Entkalken, abseits der kölschen Mistverhältnisse ("Dat Wasser von Kölle is nit jooot!", Wort des Wesirs Isnogud..) gegen die Thread-Behauptung protestieren:

"die trockene Luft ist schon drin."

Hier sind momentan draußen Regen und in der Folge drinnen 73% Luftfeuchtigkeit zu konstatieren. Mein alter Drache mag das nicht. Zu feuchte Luft quittiert er mit aufgequollenen Filzen (vermute, in den Tastenfilztaschen klemmt's dann..) und wird dann störrisch, der Alte Vogel..

Ich habe da wohl leider nur ein enges Komfort-Fenster. Er spielt sich fein von 35% bis hin zu gut 60% RLF. Aber runter unter 50% lasse ich ihn ohnehin nicht, normalerweise. Aus Angst um das uralte Soundboard. Dann befeuchte ich, zweistufig: mit Venta für den Raum, mit Dampp Chaser unterm Drachibauchi (der sowieso immer durchläuft).

(Nur hilft die Trocknerei der beiden Dampp-Stäbe nicht wirklich gegen zuviel Feuchtigkeit in der Mechanik, weil die warme Luft dort nicht rankommt..)

Also ist das Fenster 50% bis 60% (65%), dann wird's unangenehm.

Ich überlege daher, mir - wie bei vielen Engländern mit Klavier - fürs Wohnzimmer eine Trockner-Möglichkeit für die Raumluft zu schaffen.

Im primitivsten Falle erstmal paar Säcke Streusalz, hm?

Mit diesem Problem kämpfe ich auch, je Tiefer im HU umso mehr Feuchte. Salz und anderes habe ich versucht, aber wirklich helfen konnte nur ein Entfeuchter, der elektrisch betrieben wird. Ich habe inzwischen 4 solcher Geräte mit Hygrostatensteuerung im Einsatz um das Problem in den Griff zu bekommen.
 

Wie wäre es, wenn Du einen puren Enthärter mit in die Überlegungen einbeziehst,

Das verklinkte Ding schafft 8 Liter, ich habe vier Ventas (einer im Büro), die pro Tag etwa 10 Liter brauchen. Dann müsste ich diesen Enthärter fünfmal pro Tag Wasser entkalken lassen?

Aber wie Du dich auch entscheiden wirst, in Deinem Fall ist ein hoher Wasserdurchsatz gefragt und das heisst, das diese Wasserhahn Lösungen für Dich meiner Meinung nach nicht die richtige Wahl ist.

Das von Dir verlinkte Ding (500 GPD) ist aber doch auch eine Wasserhahn-Lösung, nur das dieses Filtersystem nicht 190 Liter pro Tag schafft sondern 1.900. Es kann das Wasser aber nirgendwo speichern. Warum ist mit diesem Filtersystem die zehnfache Menge möglich? Käme das dann schneller aus dem Hahn weil es sich um ein anderes Filtersystem handelt als bei den von mir in #412 verlinkten Systemen?

Die zeigen ein schönes Video von dem von Dir verlinkten Filter aber dieses System scheint mir sehr störanfällig zu sein (wenn ich mir so ansehe was da alles verbaut wurde).

Spricht gegen die in meinem Beitrag #412 verlinkten Filtersystem der zu geringe Wasserdurchsatz von 190 Liter pro Tag? Wenn das Osmosewasser nur als Rinnsal aus dem Hahn kommt - wie Du, Volker, schreibst - weil es Stunden dauert bis das Wasser diese Qualität hat, dann müsste ich wohl, um einen Venta zu füllen, drei oder fünf Stunden den Osmose-Wasserhahn aufdrehen?

Entweder widerspricht sich hier irgendwas oder ich habe eine totale Denkblockade (wäre möglich in Anbetracht des Unsinns, den ich gerade an den Tasten veranstaltet habe – völlige Abwesenheit der Konzentration).
 
Das verklinkte Ding schafft 8 Liter, ich habe vier Ventas (einer im Büro), die pro Tag etwa 10 Liter brauchen. Dann müsste ich diesen Enthärter fünfmal pro Tag Wasser entkalken lassen?
...
Aber den gibt es doch für 105 € in doppelter Größe, 16 Liter. Davon 2, und man ist vom Preis in der gleichen Größenordnung wie bei den anderen Umkehrosmos Alternativen. Wie das alles unterzubringen ist, ist ein anderes Problem.
Irgendein Haken gibt es wohl bei jedem System.
 
@Marlene... Ich hätte das etwas blöd ausgedrückt. Richtiger wäre es gewesen, zu sagen das die günstigen Lösungen für Deinen Durchsatz nicht geeignet sind. Ob mit Wasserhahn oder Vorratsbehälter, ist eher eine Komfortfrage.

190Liter pro Tag heißt, das Du im günstigsten Fall 8 Liter Wasser pro Stunde zapfen kannst. Damit wärst Du genau wie ich Stunden mit einer Ventabefüllung beschäftigt. Bei 1900 Litern hast Du immer noch eine Stunde mit dem Ventafüllungen zu tun. Um es weiter einfach zu haben, müsstest Du eigentlich sogar bei den Anlagen schauen, die ab 600 Euro aufwärts kosten. Die Frage ist nur, ob es Dir das alles Wert ist. Andererseits, bei den Kosten von Flügel und Ventas, sind 600-1000 Euro auch nicht mehr so dicke, oder?

Es gäbe natürlich auch noch die Möglichkeit das Wasser zu verschneiden. 1:2 1:3 1:4, damit hättest Du kein Kalkfreies, aber deutlich Kalkreduziertes Wasser. Eventuell reicht das ja auch?


Gruß Volker
 
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Andererseits, bei den Kosten von Flügel und Ventas, sind 600-1000 Euro auch nicht mehr so dicke, oder?

Wer weiß, vielleicht bin ich ja längst pleite und nage am Hungertuch :D. Aber Klavier spielen kann ich trotzdem noch ;).

Der ganze Kram ist mir echt zu blöd. Ich werde keine 1.000,00 für so ein Ding bezahlen. Ich befülle meine Ventas weiter mit Leitungswasser und laut Venta soll es sogar gut sein wenn am Plattenstapel Kalkablagerungen anhaften. Und einmal im Jahr mache ich mit den Dingern was ich nach der Heizperiode gemacht habe (Venta-Mitarbeiter sollen jetzt bitte woanders weiterlesen!): Ich kippe die Ventas voll Essig und entkalke sie so. Peng! Aus! Nein Fisherman, ich traktiere sie nicht mit dem Hochdruckreiniger ;)).

Blöd nur dass die mit 190 Litern pro Tag werben aber nicht davor warnen, dass man in der Zeit der Wasserbereitung einen Pullover stricken kann.

Was mir gefallen hätte ist, dass ich das Hygienemittel hätte reduzieren können. Denn Venta kann mir erzählen was die wollen. Dieses Hygienemittel hinterlässt klebende Stellen am Boden die kaum noch wegzuwischen sind. Dann frage ich mich was es mit den Lungen der Bewohner anstellt.

Ich danke Dir, Volker, für Deine ausführlichen Antworten und auch den anderen für die Tipps.
 
Ich bin auch der Meinungs, daß man das Hygienemittel z.B. durch Silberionen ersetzen kann. Es muß nur das Bakterienwachsum verhindert werden. Für 1000 Liter also ca 12 €. Dann noch etwas Spülmittel zur besseren Benetzung der Platten. Reinigung mit Essig und Schrubber ist auch ok.
 
Ich kippe die Ventas voll Essig und entkalke sie so. Peng!

Salzsäure geht schneller, stinkt auch ned so greisslich wie Essig. Ansonsten läßt sich beim Ventra immer ein wenig Dan Klorix mit reifüllen - duftet zwar ein wenig nach Schwimmbad, aber Du hast keine Keime. Für ein Klavier oder Flügel allerdings ist der Ventra ohnehin nicht soo absolut optimal, er erhöht zwar die Luftfeuchtigkeit im Raum, gleicht aber ned aus.

Viele Grüße

Styx
 
Hat schon mal jemand den Zusatz von Corega Tabs o.ä. versucht?

Grüße

Toni
 
Styx, ich muss Dich jetzt aber mal aufklären: Die Ventas habe ich doch nicht wegen der Flügel sondern für meine Haut. Du kennst das noch in der Schublade liegende Produktvideo des Herstellers wohl noch nicht. :D:D:
 

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