Peter
Bechsteinfan
Mod
- Dabei seit
- 19. März 2006
- Beiträge
- 25.705
- Reaktionen
- 26.460
So was passiert halt, gerade wenn man Laie ist. Ich habe auch schon zwei Kollateralschäden fabriziert. Aber alles wieder machbar.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
So was passiert halt, gerade wenn man Laie ist. Ich habe auch schon zwei Kollateralschäden fabriziert. Aber alles wieder machbar.
"Kirchendachstuhl", meinte der Michael, als ich ihm mein Marquardt-Pianino von ca. 1850 zeigte.Naja, n Klavier ist nun mal kein Dachstuhl,
Gibts da noch Erläuterungen? Aus Fehlern lernt man heißt es immer. Und aus Fehlern anderer zu lernen ist doch prima - hat man selbst keinen SchadenSo was passiert halt, gerade wenn man Laie ist. Ich habe auch schon zwei Kollateralschäden fabriziert. Aber alles wieder machbar.
Gibts da noch Erläuterungen? Aus Fehlern lernt man heißt es immer. Und aus Fehlern anderer zu lernen ist doch prima - hat man selbst keinen Schaden
Das Laienhafte an vielen Dingen ist nicht das fehlende technische Verständnis sondern das fehlende Gefühl für die Sache mangels Erfahrung. Ich wäre an die Schrauben besser rangekommen, wenn ich die Hammerleiste zuerst ausgebaut hätte. Wollte ich aber nicht (Unwissenheit ob dann alles auseinanderfällt).
Das gravierendste Problem als Unerfahrener ist nach meiner bisherigen Erfahrung die mangelnde Fähigkeit, Toleranzen einzuschätzen (Kann man das lassen oder muss es erneuert werden - Wieviel Spiel ist tolerierbar und welche Auswirkungen hat es usw.)
Ein gebrochener Hammerstiel ist eine klare Sache: Der Schaden ist nicht tolerierbar und die Auswirkungen sind auch ohne praktische Versuche klar.
Was soll ich groß erläutern. Der Erste Schaden steht in meinem Faden (Pedalerie, Draht in der "Holzverstellmutter" abgedreht). Zweite Schaden ist, äh, wie nennt sich das, dieses Ding was von der Taste nach oben geht....so ein Holzstiel....(Abstrakte?)....zerbrochen, weil ich über die Mechanik gestolpert bin. Der Bruch ist aber gut klebbar.Gibts da noch Erläuterungen?
Die Auslüsepuppenfilze - oder wie auch immer die Dinger heißen - sind teilweise recht abgenutzt. Die Abnutzung ist ziemlich genau die Hälfte der Fläche. D.h. es besteht in der Fläche nur zur Hälfte Kontakt zw. Stoßzunge und Puppe. Ist das eine Fehlkonstruktion oder was stimmt da nicht. Kann ja nicht ok sein, denn wenn ich die hälftig abgenutzte Puppe bspw. um 90 Grad drehe, dann beträgt die Auflagefläche auf der Zunge nur noch ein viertel der Puppe.....
Ich habe die Auslösepuppen heute gesehen.
Ist das ein Bild von Dir? Hast Du das Glätteisen modifiziert, damit die Flächen parallel sind oder gibt es die Glätteisen schon mit ensprechendem Gelenk?Um den alten Hammerstiel ohne Bohren heraus zu bekommen, gibt es einen Trick: schraube eine Schraube in den alten gebrochenen Stiel und nimm ein Haarglätteisen, in welches du dann den Hammerkopf steckst. Dadurch erwärmst du den alten Leim. Nach 1 bis 2 Minuten ist der dann so weich, dass du den alten Stielrest mit der Schraube herausziehen kannst. Unten an der Hammernuss machst du das gleiche, nur halt ohne Schraube.
Den Anhang 10757 betrachten
Funktioniert auch mit einem "normalen" Glätteisen, bei dem die Flächen nicht parallel sind. Wird auch problemlos warm genug - habs grad probiert.Ist das ein Bild von Dir? Hast Du das Glätteisen modifiziert, damit die Flächen parallel sind oder gibt es die Glätteisen schon mit ensprechendem Gelenk?
Ist das ein Bild von Dir? Hast Du das Glätteisen modifiziert, damit die Flächen parallel sind oder gibt es die Glätteisen schon mit ensprechendem Gelenk?
Gibts auch einen Trick für Weißleim?