A
AnRR
- Dabei seit
- 28. Mai 2024
- Beiträge
- 38
- Reaktionen
- 17
Leider sind die, die mir gefallen Alle über meinem niedrigen Budget von 6000€Ja, habe ich. Und nicht nur ich. Absolute Spitzenqualität.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Leider sind die, die mir gefallen Alle über meinem niedrigen Budget von 6000€Ja, habe ich. Und nicht nur ich. Absolute Spitzenqualität.
Das wird sowieso auf das meiste zutreffen, das du wirklich haben willst!
Über kurz oder lang wirst du dein Budget erweitern. Vor dem aktuellen Kauf oder eben dann beim nächsten Mal. Wenn es finanziell möglich ist würde ich dir ja fast ans Herz legen, sich diesen Umweg zu ersparend
Bei dem Kauf sollte es darunter bleiben, sonst wird das Uni Leben unnötig stressig… Danach soll auf Dauer ein Steinway oder Bösendorfer Flügel her. Aber mein Geschmack war leider noch nie billig…Das wird sowieso auf das meiste zutreffen, das du wirklich haben willst!
Über kurz oder lang wirst du dein Budget erweitern. Vor dem aktuellen Kauf oder eben dann beim nächsten Mal. Wenn es finanziell möglich ist würde ich dir ja fast ans Herz legen, sich diesen Umweg zu ersparen.
Ja absolut. Ehrlich gesagt dachte ich, mit 6000€ im gebraucht Sektor gut aufgestellt zu sein. Klar, dass es nicht für Luxusklaviere reicht war klar. Allerdings dachte ich ein gutes Mittleres lässt sich schon leichter finden. Falsch gedacht.Absolut logisch und nachvollziehbar. Es gibt auch andere Dinge im Leben, die finanziert sein wollen.
Mit 10.000 bewegt sich halt schon viel mehr als mit 6.000.
Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, wie schwierig der Markt aktuell ist. Danke für die Links, einen Überblick bekommt man allemal. Da ich aber in Ostbayern wohne, ist Berlin leider auch keine Option. Da überlege ich es mir auch wenn es mir schwer fällt, doch mein E-Piano zu behalten. Da voraussichtlich die nächsten zwei Jahre die Haupspielzeit sein wird und danach erstmal für min. 3 Jahre wenig bespielt werden wird… Ich könnte zwar schon eines für zwei Jahre mieten, aber nach den zwei Jahren sind 6000€ weg, plus das Instrument selbst. Ich wollte halt die ,,Erfahrung“ und das Spiel am echten Instrument erleben, weil ich mich auch für eine professionelle Laufbahn interessiert hätte. Allerdings glaube laufe ich besser, wenn ich das verwerfe.Es ist nicht ausgeschlossen, nur beim Händler wird das eher nix. Wenn du die Zeit für -zig Hausbesuche bei Privatverkäufern aufbringen kannst sind die Chancen nicht so schlecht. Auch gibt es regionale Unterschiede, in Berlin soll sich ein Käufer-Markt herausgebildet haben.
Pianinos ohne Silent-Technik stehen doch wie Blei bei den Verkäufern. Wenn dann irgendwas am optischen Erscheinungsbild nicht passt (Schäden, Design) wird's rasch schier unverkäuflich. Offenbar wird jedoch auch viel Schrott angeboten und das kann dem Suchenden den Nerv ziehen.
Wie lange kannst du dein "Trauminstrument" um 6.000 Euro mieten? Unser neues YUS5 mit TA3 in Schwarz hat 350 Euro im Monat gekostet, die bezahlte Miete wurde dann beim Kauf voll angerechnet. Das YUS5 ist schon ein recht passables Instrument. Ein einjähriges Yamaha YUS5 (ohne TA3) kostet 290 Euro im Monat, ein Kawai K600 gut 220 Euro, ein Schimmel K122 um gut 320 Euro.
Mietliste Pianos
FILTER: MIETLISTE PIANOS MIETLISTE FLÜGEL MIETLISTE E-PIANOS | STAGEPIANOS MIETLISTE HYBRIDPIANOS MIETLISTE AKKORDEONS | HARMONIKAS | ORGELwww.mietklaviere.at
Hilft dir jetzt nix, aber nur so zur Einsortierung was man vom Händler "unter günstig" erwarten könnte:
Man sieht: Es geht so ab knapp 8.000 Euro los.
Kein Problem, besser als wenn ich die Wahrheit über andere Wege und wahrscheinlich, bedeutend teurere Wege herausgefunden hätte. Gibt es dann eine Mindesthöhe? Also eine Grenze wo man sagt: ,,1XXcm darunter nix“? Abwarten und Tee trinken, ich beobachte einfach die Lage. Ja, der Verkauf könnte ebenfalls nicht leicht werden. Ja, es gibt bestimmt einige Klaviere die es mit Flügel aufnehmen können. Allerdings ab 100000€ aufwärts wird‘s glaube ich schwierig. Doch du hast recht, man weiß nie was die Zukunft bringt, vlt. kommt‘s ja doch alles ganz anders. Und jetzt noch eine Laien Frage: Wieso eigentlich immer Pianino und nicht Klavier oder Piano?Das war jetzt echt nicht meine Absicht, dich vom echten Instrument abzubringen.
Einfach entspannt den Markt beobachten, herumprobieren wo immer es geht und umtriebig sein. Mit etwas Glück erwischst du sogar dein Schnäppchen.
Im Eröffnungsbeitrag stellst du auch die Frage nach der Relevanz der Klavierhöhe. Das kann man auch recht einfach beantworten: Ja! Länge läuft! Die Bässe klingen voller und vor allem reiner. Ob jetzt der eine oder andere Hersteller "mehr herausholen" kann? Ein wenig, würde ich sagen.
Wenn du wirklich einen Flügel haben willst und diesen auch gut unterbringen kannst, dann musst du dir auch überlegen wie du das Pianino wieder verkaufen kannst. Im Idealfall nimmt der Flügel-Verkäufer dieses in Zahlung, aber davon wird er wohl nicht selten genug haben. Und ein Komissionsverkauf wird zäh …
Obendrein behaupte ich, dass ein gutes Pianino einen Flügel fast ersetzen kann. Vielleicht hält eure Beziehung länger, als du heute denkst!
Ostbayern?. Da ich aber in Ostbayern wohne,
Wenn ich nach dem richtigen Neufahren gesucht habe, ca. eine Stunde. Wieso denn?Ostbayern?
Hast Du es weit bis Neufarn Niederbayern?
Wenn ich nach dem richtigen Neufahren gesucht habe, ca. eine Stunde. Wieso denn?
Danke, ich werde ihn mal kontaktierenKlavierbaumeister Hall hätte vielleicht noch was interessantes dort.
Kannst ihn ja mal kontaktieren:
Willkommen bei Piano-Hall, Inhaber Christopher Hall - Ihre Meisterwerkstätte für Klavier-, Flügel- und Cembalobau in Muenchen
Verkauf und Reparatur von Klavieren und Fluegeln, Muenchenpiano-hall.de
Danke, dass du mir Hoffnung machst :D Vielleicht finde ich ja noch etwas AkzeptablesIch denke, mit 6.000 Euro kannst du schon ein gutes Klavier finden! Ich wär als Studentin froh gewesen, so viel Geld für ein Instrument investieren zu können. Nur weil hochwertige Klaviere existieren, muss ja nicht jeder eines zu Hause haben :D mein Budget lag auch bei 6000 und dafür hätte ich auch ein Klavier gefunden. Ich hab mich dann aber in ein teureres verliebt und dann das gekauft, weil das Budget es hergab. Aber 6000 sind schon ok, um am Gebrauchtmarkt was zu finden!
Aber gibt es nicht eine gewisse Tendenz? Es gibt doch bestimmt ein paar Marken die nicht so toll klingen bzw. qualitativ hochwertig sind und anders herum?
einen Klavierbauer zu kontaktieren, damit er das "gute Stück" vor Ort in Augenschein nimmt.Vor dem Besuch bei privat ist es natürlich von Vorteil,
Bei mir in der näheren Region gibt es ein paar Klavierhäuser, allerdings bieten die meisten nur Klaviere, bedeutend über meinen Budget an. Liegt meiner Einschätzung nach einfach am Klientel. Die meisten Personen hier kaufen Instrumente für bedeutend höhere Preise. Für mich ist aber eine Fahrt nach Regensburg, oder München kein Problem.Ich denke auch, daß Du für Dein Budget ein gutes und ja, sogar ein sehr gutes und nicht nur akzeptables (wie Du schreibst) Klavier finden wirst. Auch vom Händler. Wobei ich allerdings die Situation in Ostbayern nicht kenne. In unserer Nähe steht ein Sauter 116 in weiß beim Händler für genau den Preis.
Von privat kann man für 6 mille auch was tolles bekommen, allerdings muß man wissen, wonach man sucht.
Grotrian 122/124 z. B. aus den 80er/90er Jahren tauchen manchmal ziemlich genau zu dem Preis auf. Ein mit dem heutigen Steingraeber 130 vergleichbares, (damaliger Modellname ist mir gerade entfallen, glaube 128 oder 126) stand für 5mille lange Zeit in München in den Kleinanzeigen. Allerdings halt in Furnier und nicht in schwarz. Vom Händler bekommst Du solche Klaviere zu diesem Preis aber eher nicht.
Und vom Alter würde ich mich mal nicht abschrecken lassen. Aussagen wie daß ein Klavier nicht älter als xJahre sein sollte, halte ich nicht unbedingt für zielführend. Es mag manchmal stimmen, aber eigentlich kommt es immer auf den Erhaltungszustand an.
Vor dem Besuch bei privat ist es natürlich von Vorteil, schon einige Klaviere vorher angespielt zu haben, um dann das Einzelstück ohne Vergleich (wie beim Händler) beurteilen zu können.