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Quatsch. Es wäre nur einfach schön, wenn Du das, was Du behauptest auch erklären könntest.Ach so, ich muss anders vorgehen....Süssholz rasbeln und den Leuten nach dem Mund reden...
Nicht so wirklich. Deshalb hab' ich ja nachgehakt. Aber da kam leider nichts mehr.Warum das der Fall ist habe ich ausführlich begründet...
Wenn Dir wirklich an Aufklärung gelegen ist, solltest Du Dir solche dummen Bemerkungen sparen:
Einfach ein paar physikalisch und fachmännisch klingende Begriffe dahinzuwerfen ohne, daß die Aussage wirklich klar und nachvollziebar wird, überzeugen nämlich einen Menschen, der selbst zu denken gewohnt ist, nicht wirklich.Wenn Trägheit der Masse, präzisere Spielart wegen weniger Reibung durch die Piloten gegen "verdirbt die Spielart" kein fachliches Argument ist, dann zeigt das nur was Manipulation alles anrichten kann...
Ich kann nämlich nicht sowohl vom physikalischen Verständnis als auch von der eigenen Beobachtung her nicht wirkich erkennen, daß nach der alten Bauweise mit eingehängten Hebegliedern (verzeih, dass mir der Begriff Tangenten in diesem Zusammenhang nicht geläufig war, ich hoffe, wir reden von der gleichen Konstruktion).
a) eine höhere Reibung vorhanden ist (vorausgesetzt, die Garnierung und Achse ist in Ordnung)
b) eine höhere Massenträgheit vorhanden ist (wo sollte die zusätzliche Masse sitzen?)
c) die Spielart weniger präzise sein soll. Es besteht doch eine direkte mechanische Verbindung im Gegensatz zu den Piloten, wo die Hebeglieder nur aufliegen.
Versteh' mich nicht falsch. Ich bin nur Laie, was den Klavierbau angeht. Ich will keinesfalls behaupten, daß das falsch ist, was Du sagst. Ich hake nur nach, weil ich sowas eben gerne verstehen will, und nicht entgegen meiner eigenen Beobachtungen und Überlegungen einfach schlucken kann und will.
Das Argument, daß das ja offensichtlich jeder heute so will, und es daher so besser sein muss, seil sonst wäre es noch anders, halte ich für zu kurz gegriffen. Es taugt allenfalls dazu, darüber nachzudenken und Michaels Aussage mal zu hinterfragen.
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