agraffentoni
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bei regel/unmäßiger innerer Anwendung...Alkohol soll ja nicht gut sein
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bei regel/unmäßiger innerer Anwendung...Alkohol soll ja nicht gut sein
Den Schmutz bekommst Du damit weg, die Vergilbung nicht. Da hilft nur Tastendeckel offen stehen lassen und abwarten. (Licht dran lassen.)Wenig feuchtes Microfasertuch mit etwas Spülmittel.
Wenn die Tasten nur oberflächlich etwas schmutzig sind. Auf den Fotos sehen die ja noch ganz manierlich aus. Wenn die allerdings viel schlimmer aussehen, muss man schon mehr machen. Anbei ein Foto, das ich mal gemacht habe von einer Klaviatur, die ich bearbeitet hatte. Leider weiß ich nicht mehr ganz genau, wie ich das gemacht hatte. Aber ich glaube, zuerst mit super feiner Stahlwolle abgerieben, anschließend mit einem Filzklotz mit Polierpaste von Hand poliert. Die Polierpaste war eigentlich für Metall.Wenig feuchtes Microfasertuch mit etwas Spülmittel.
Wenn die Tasten nur oberflächlich etwas schmutzig sind. Auf den Fotos sehen die ja noch ganz manierlich aus. Wenn die allerdings viel schlimmer aussehen, muss man schon mehr machen. Anbei ein Foto, das ich mal gemacht habe von einer Klaviatur, die ich bearbeitet hatte.
Die Tastatur meines Flügles sah beim Kauf auch so aus und hat irre geklebt. Die Wohnung war aber tiptop, nahezu spießig sauber. "Wie der Herr so's Gescherr" trifft nicht immer zu.Bei einem Kundenklavier in dem Zustand möchte ich nicht Wissen wie der Rest der Wohnung ausgesehen hat...
Ich nehme alle paar Monate nebelfeuchtes Tuch mit Alkohol-Wasser-Mischung. Geht wunderbar.aber Alkohol soll ja nicht gut sein …
Danke. Ich kann es von einer Arbeitskollegin gratis haben / nur Transport und nachstimmen.
..kannste auch Holztapete rauf klebenWenn Du lieber Holzoptik magst....
Gibt es eine Erklärung für die seltsame Stellung der Hämmer und Dämpfer im mittleren Bereich im 4. Bild?
Interessant. Das sind also die Halbtöne … sieht man deshalb manchmal diese Tücher auf der Klaviatur der Pianinos? Als Kratzschutz vor dem Klappteil? (Ich hatte noch nie mit "Stehklavieren" zu tun.)
Danke für den Tipp. Bin nur grad nicht mehr so flüssig.. daher wär das halt eine Option, aber ja es ist eine grosse Sache und wenn’s dann mal bei mir steht, ist es das für längere Zeit und wahrscheinlich wird man es auch nicht so schnell los, weil ich das in die Pampa bring…Ich denke, wenn ich das Klavier geschenkt nehmen könnte, es mir aber nicht so recht zusagt und nicht ruft "nimm mich mit", dann würd ich die Finger davon lassen. Zumindest wenn ich Geld hab, um mir ein überarbeitetes im Laden kaufen zu können. Da hat man erstmal Garantie und weiß, dass es hoffentlich vom Klavierbauer begutachtet und gerichtet wurde. Bei dem geschenkten Klavier weißt du nicht, was finanziell noch auf dich zukommen könnte, weil da vllt irgendwas im Argen ist. Optisch gefällt es dir auch nicht wirklich (was ich aaaabsolut verstehen kann!). Am Klavier muss man zunächst einmal gern Platz nehmen wollen, denn umso öfter sitzt man dann am Ende dran. Die Zeit, die ich an meinem hübschen und toll klingenden Klavier verbringe, ist um einiges höher als das bei meinem Presspappendigi davor war.
Wenn dein Bauchgefühl dich zögern lässt, schau in einem Klaviergeschäft, bevor du nachher Geld in ein Klavier versenkst, das dir jetzt schon nicht so recht zusagt.