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Klavierchen
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Ja leider
Aber ein Glück, weiß ich es jetzt.
Vielen Dank nochmal
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Wie war dein Stundenplan? Wie oft hast Du Unterricht gennommen und wie lang war die eine Unterrichtseinheit?Ja leider
Aber ein Glück, weiß ich es jetzt.
Vielen Dank nochmal
In 7 Jahren sollte man zumindestens einige Grundkenntnisse bekommen haben. Oder sage ich mal, wenn man nur nach Noten gelernt hat und das nicht anders kennt, sollte man auch nach 7 Jahre-Unterricht in der Lage sein, ein neues Stück vom Notentext selber zu erarbeiten. Ich glaube auch, dass Du unbedingt eine/n neue/n KL brauchst, aber vor allem solltest Du Dich nicht komplett auf den KL verlassen, sondern von ihm verlangen, was Du unbedingt lernen willst.Ich meine hiermit nicht ein neues Stück.Ich habe einmal die Woche, 45 min
ist der Unterricht gut, würdest du merken das du die 1,5 Jahre ohne "verschenkt" hast :)Ich spiele seit etwas länger als 1,5 Jahren und habe seit 1,5 Monaten Unterricht: Das Erste, was ich tat, war, dass ich es meiner KL klar gemacht habe, was ich von ihr erwarte. Bin ich zufrieden indem Sinne, dann bleibe ich bei ihr. Bin ich unzufrieden und kämpfe 3 Monate später immer noch am selben Stück, dann schaue ich mich um.
Ich spreche nur aus eigener Erfahrung. Aber du hast recht im Endeffekt.Ich wäre vorsichtiger was solche "Zeitangaben" betrifft.
Wenn man es dabei ließ und selber nichts tat, außer das, was im Unterricht alles u.U. falsch oder -in diesem Beispiel eher zutreffender- mangelhaft und ziellos gezeigt wurde, dann wirst Du recht haben. Aber wenn man diesen wöchentlich 45 minutigen Unterricht 7 Jahre lang genommen hat, sollte man musikalisch auf einem ganz anderen Niveau sein als dem beschriebenen.Ich glaub hier wird eindeutig zuviel von einem Hobbyunterricht ala 45 min pro Woche erwartet.
Ich glaube, du erwartest viel zu viel von dem durchschnittlichen Hobbymusiker, die wenigsten werden gut, die meisten bleiben im Elisenniveau, und das ist schon eine Menge, wenn man die richtig kann!Aber wenn man diesen wöchentlich 45 minutigen Unterricht 7 Jahre lang genommen hat, sollte man musikalisch auf einem ganz anderen Niveau sein als dem beschriebenen.
Das ist aber offensichtlich nicht das Ziel der TE, sonst hätte sie ihre Beiträge nicht so erfasst, in denen sie ihre Unzufriedenheit ausdruckte.Das ist das Ziel. Genauso wie Ziel von Klavierliebhabern ist, Unterricht zu nehmen und nette Stückchen zu spielen.
"Durchschnitt" ist eine relative Definition und eine gewisse Verallgemeinerung, die ins Leere führt. Was ist der Durchschnitt und wer bestimmt diesen? Lehrer oder Schüler? In welcher Form des Verhältnisses zwischen dem Lehrer und Schüler entsteht der Durchschnitt oder wird dieser überholt?Du selbst hast wahrscheinlich anderen Biss und größeres Talent, dass aber eben nicht vom Durchschnitt erwartbar ist.
Auch das ist von außen nicht verifizierbar. Wer kann denn wissen, ob mit dem speziellen Schüler eben nur das möglich ist.und nur Sachen im Notentext zeigt, damit die 45 Minuten schnell wieder rum sind,
Oder sind die allgemeinen Lehrmethoden für die Technik dem Mädchen unpassend und die Lehrerin kann das nicht checken, fällt ihr Urteil: "Sie packt das einfach nicht."Selbst mit extra Unterricht sähe sie da schwarz
Es ist also einmal die Motorik, die wiederum auch "durchschaut" werden muss, und dann die Notation, die auch eine gewisse geistige Beweglichkeit voraussetzt.
Der Lehrer ist immer schuld?!Oder sind die allgemeinen Lehrmethoden für die Technik dem Mädchen unpassend und die Lehrerin kann das nicht checken,
Der Lehrer ist immer schuld?!
ja!Aber es ist trotzdem vom Ablauf her immer das Gleiche. Es kommt ein neues Stück, der Lehrer zeigt Fingersätze und wie schwierige Stellen zu spielen sind. Ich übe es, der Lehrer korrigiert es. Ich übe weiter, Takt für Takt. Dann kann ich es mehr oder weniger gut spielen. Dann kommt das nächste Stück.
Natürlich nicht, daher sprach ich von "beiden Seiten." Aber so wie der Peter es schrieb, ist in dem Fall der Lehrer schuld.Der Lehrer ist immer schuld?!
Schuld mag das falsche Wort sein. Aber er trägt sicher immer einen nicht unerheblichen Teil der Verantwortung, schließlich ist er der Experte. Was soll der Schüler denn machen, außer das zu tun, was der Lehrer im vorgibt? Ich erwarte von einem Lehrer, den ich für individuellen Unterricht bezahle, dass die Initiative von ihm ausgeht, wenn es darum geht, Ziele und Wünsche des Schülers heraus zu bekommen. Und ich erwarte, dass das auch immer wieder neu justiert wird.Der Lehrer ist immer schuld?!