Ist das normal???

HI!!

ich finde das ziemlich schwierig jetzt schon einzuschätzen ob sie überdurchschnittlich begabt ist. natürlich ist es super, wenn sie freiwillig so viel übt und ihr das ganze großen spass macht, aber ich würde an deiner stelle mit der "prognose" auch noch etwas warten. :wink:

bei mir war das ganze übrigens ähnlich. ich habe mit "wir musizieren am klavier" angefangen und war auch immer viel weiter, weil ich viel mehr geübt habe, als ich eigentlich sollte. :roll:
ich denke, dass sie v.a. anfangs total von dem instrument begeistert ist, man kann nur hoffe, dass das auch so bleibt. :wink:
jedenfalls würd ich mich auch echt freuen zu hören, wie sich die ganze sache weiterentwickeln wird.

LG steffi
 
Wie alt ist denn deine Tochter wenn ich fragen darf?

Übrigens hab ich auch mit Kleine Finger am Klavier begonne. :-D
 
Meine Tochter ist 6 Jahre alt.
 
Guten Morgen,

so jetzt war der Lehrer nochmals da und nun hat sie die Klavierschule quasi durch.
Hat alle Noten gelernt, obwohl sie einige Buchstaben noch garnicht kennt, ist ja gerade erst in die Schule gekommen.
Gestern wurden noch Haltebogen und Pausenwerte durchgenommen und nächste Woche gibt es ein neues Buch.Sie freut sich schon wahnsinnig und hat mir verraten irgendwann möchte sie Mozart spielen.

Sie hat immer noch Spass und beginnt den Tag, immer mit dem Klavier. Gibt es eine schönere Art den Tag zu beginnen?:)
Es hat sich mit dem spielen eingependelt und sie spielt nicht mehr den ganzen Tag.

Der Lehrer ist begeistert und ich glaube es bereitet Ihn sehr viel Freude zu uns zu kommen.:))
Er gibt Ihr immer Hausaufgaben auf, die sie am nächsten Tag aber schon beherrscht und dann muss Oma angerufen werden und der werden durchs Telefon die neuesten Stücke vorgespielt.

Es macht mir richtig Freude Ihr zuzuschauen, dann sie ist ganz in der Musik versunken und ich lach mich innerlich immer kaputt, da sie mit dem Oberkörper immer mitschwingt.:))))

Wenn ich bedenke, das Ihre Leidenschaft zum Klavier durch einen Zufall rausgekommen ist, dann bin ich froh dass es Zufälle gibt!!

Übrigens lerne ich quasi alles mit, bedingt durch die meine Anwesenheit am Unterricht und so spiele ich jetzt auch Ihre Lieder nach und eines kann ich schon mal sagen, nie wieder ohne Klavier!!!!

So da war es erstmal.
 
Ich habe dieses Thema schon etwas länger verfolgt.
Einerseits ist es ja wunderbar, dass die Kleine dieses Thema so "aufsaugt"...
Andererseits versteh ich es auch sehr gut, wenn man etwas angst hat. Denn ungewöhnich ist es ja schon.

Aber ich würde das Ganze jetzt erst einmal gut auffassen, denn es ist wirklich besser sein Kind nicht zur Musik zu zwingen sondern glücklich mit anzusehen, wie gerne es Musik macht.
 
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem talentiertem Kind.

"Kleine Finger am Klavier" ist eine recht einfache Schule
und mE nicht unbedingt empfehlenswert.
Dein Kind sollte besser die Russische Klavierschule bekommen.
Die ist genau das richtige für begabtere Kinder (wenn das Unterricht dementsprechend ist) - und wenn die Kleine diese Schule innerhalb eines Jahres durchschafft - dann ist sie wirklich gut ;-)
Wichtig ist, dass Du ganz besonders darauf achtest,
ob der Lehrer gut ist und mit einem so lernfreudigen Mädchen umgehen kann-
sprich, nicht aus Bequemlichkeit den einfachsten Weg geht,
sondern sich jetzt die Mühe macht, das Talent gezielt zu fördern.

Aber es klingt ja ganz danach.

Viel Spass weiterhin mit dem Klavier
wünscht
klavier-stunde
 
Das mit der Klavierschule handhabt er glaube ich immer so, bei solch jungen Kindern.
Ich denke er hat selber erkannt, das das nichts für sie ist und besorgt jetzt zur nächsten Stunde was neues.
Bin schon gespannt, welche Schule es ist und sie freut sich riesig auf die neue Klavierschule!

Ich glaube schon, das er sie gut fordert/fördert, denn sie darf jetzt vorarbeiten und er freut sich immer sehr, wenn er merkt, das es sehr gut geklappt hat.

Mal schauen, wie es weiter geht, ich bin jedenfalls gespannt. :)))
 
Als kleener Bengel war ich auch mal "so begabt". Gemerkt habe ich es selbst ziemlich schnell, da mir mein Lehrer bis zu 4x/Woche kostenlosen Unterricht gegeben hat und mir eine bessere Geige anvertraute als seinen eigenen Kindern.
Und wie schon geschrieben, genau auf den Lehrer solltest Du achten. Als Kind ist der Lehrer die einzige Bezugsperson, die man zur Musik hat und man gibt sich dem Lehrer hin. Selbst wenn der Lehrer mal irgendwann an eigene Grenzen stoßen sollte, muss ein Wechsel sehr vorsichtig vorgenommen werden. Evtl. lieber einen zweiten Lehrer, als einen Wechsel. Meine "Begabung" und die Liebe zum Instrument hörte aprupt mit einem Lehrerwechsel auf.
Der beste Indikator ist immer noch der Schüler: Wenn Deine Tochter sich auf den Lehrer freut, ist Alles in Ordnung, auch wenn der Lehrer nicht das Maximum aus der Begabung holt.
 
Hallo Peter,

vielen Dank für Deinen Tipp.

Ich werde jetzt erstmal schauen, wie sich das entwickelt und mir dann gegebenenfalls eine Strategie überlegen.

Sie freut sich immer auf Montag/Klavierstunde sehr, wobei ich nicht weiß, ob sie sich mehr über den Lehrer freut, oder übers voran kommen.:)
Ich nehme es jetzt erstmal so hin und freue mich, das es Ihr wahnsinnigen Spass macht!
 
@Leoniemaus

Was macht denn eigentlich unser Wunderkind? Wolltest du nicht quartalsweise Bericht erstatten? Ich frage nur aus rein wissenschaftlichem Interesse ... :cool:
 
Hallo Wu Wei!

Ich mag den Ausdruck "Wunderkind" nicht sonderlich, aber ich weiß das Du es nicht so meinst!

Also, dann berichte ich mal über die Fortschritte. Wie ich ja geschrieben hatte, ist meine Tochter mit einem Sauseschritt durch die erste Klavierschule durchmaschiert und innerhalb von 4 Wochen kam der nächste Band ins Haus.

Dann stellte der Lehrer fest, dass dieser Band genauso einfach war, wie der erste und auch hier ist sie spielend in ein paar Wochen durchmaschiert! Der Lehrer besorgte uns dann doch ein anderes Band, was anspruchsvoller war und hegte die Hoffnung, dass sie mit diesem länger beschäftigt sei und auch hier, obwohl es viel schwieriger war, maschierte sie im Eiltempo durch!

Jetzt haben wir das Band "Klavier spielen-mein schönstes Hobby" für Jugendliche und Erwachsene und auch hier das spielt Sie sich im rasenden Tempo durch, ob mit Lagenwechsel, oder spreizen der Finger.In Dieser Schule sind wir auch schon wieder halb durch!!
Der Lehrer meinte normalerweise bräuchte ein ERwachsener ungefähr 3 Wochen bis er ein Stück beherrschen würde. Meine Tochter braucht max 1 Tag!

Nun hat uns angesprochen, sie testen zu lassen. Allerdings möchte er mit Ihr noch Gehörbildung und sowas machen. Ich habe davon nicht viel Ahnung, bin nur erstaunt, wie schnell sie lernt und genieße natürlich die Musik!!

Trotzdem frage ich mich immer, ob es richtig ist, in welche Richtungwir uns bewegen. Der Lehrer meinte in der letzten Stunde, dass er jetzt länger kommen müsste, da es nicht mehr ausreicht. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie überfordert ist, im Gegenteil!! Sie meinte heute selber zu mir, ob der Lehrer nicht öfters kommen könnte!

Auch setzt sie sich nach wie vor alleine ans KLavier!! Ich musste sie noch nicht einmal zum üben auffordern!

So, der Bericht war jetzt lang, aber es ist ja auch viel passiert!

Liebe Grüße
Leoniemaus
 

Nun hat uns angesprochen, sie testen zu lassen. Allerdings möchte er mit Ihr noch Gehörbildung und sowas machen. Ich habe davon nicht viel Ahnung, bin nur erstaunt, wie schnell sie lernt und genieße natürlich die Musik!!

Trotzdem frage ich mich immer, ob es richtig ist, in welche Richtungwir uns bewegen. Der Lehrer meinte in der letzten Stunde, dass er jetzt länger kommen müsste, da es nicht mehr ausreicht. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie überfordert ist, im Gegenteil!! Sie meinte heute selber zu mir, ob der Lehrer nicht öfters kommen könnte!

1. Es geht in die richtige Richtung! Solange die Kleine selber will und sie es ist, die fordert, dann gib ihr alles was möglich ist. Natürlich soll die Qualität nicht leiden, es muss schon stimmen. Nicht einfach "Hauptsache viel". Das beginnt mE schon bei der Auswahl der Klavierhefte. So ein Kind sollte vielleicht bessere Schule (Russische Klavierschule etc) machen. Falls sie die schonhat, dann habe ich nichts gesagt.

2. Falls Du all meine Artikel zu Hochbegabung gelesen hast, dann weisst Du ja jetzt auch etwas mehr.

Viel Glück. Du überforderst das Kind schon nicht. Wenn, dann sagt sie es selber. Du musst einfach wirklich darauf schauen, dass auch die Qualität stimmt.

Ein hochbegabtes Kind ist wie ein riesiges Glas. Du kannst Gold oder aber auch Müll reinfüllen. Bei Zweiterem wird es dies später merken und darunter leiden. Denn es spürt, man hätte mehr daraus machen können.
 
Ich denke auch, solange sie es ist die fordert, kann es nicht verkehrt sein! Trotzdem mache ich mir meine Gedanken und frage mich immer, ob es richtig ist.

Der Lehrer meinte jetzt zu mir "Hochbegabung ist ein Segen und ein Fluch" und ich möchte nicht, dass es zu einem Fluch wird(vorrausgesetzt sie ist hochbegabt). Verstehst Du, was ich meine?
Mir macht es mehr Angst, als dem Kind. Was normal ist, denn ich möchte das richtige für sie und werde auf der Hut sein!

Nein, die russische Klavierschule hat sie nicht! Der Lehrer möchte nach dieser Schule, die laut Lehrer eigentlich 1 1/2 Jahre dauern sollte, aber bei meiner Tochter wohl nicht mal ein halbes Jahr dauert, ein Band für Erwachsene besorgen. Vorzugsweise Klassik, da sie diese sehr liebt!

Ich frag mich schon, woher diese Liebe kommt, ob es an der Kasette "Mozart für Baby's" gelegen hat?!:)

Nein, leider habe ich Deine Artikel zur Hochbegabung nicht gelesen! Es wäre aber sehr interessant, mal etwas mehr an Infos zu bekommen.
Ich werde gleich mal das Forum durchstöbern.

Vielen Dank, dür Deine Antwort!!
 
Hallo!
Da wirst du auch Hilfe zum Thema "Hochbegabung" finden: www.stormingbrains.de

Interessiert deine Tochter sich denn auch schon für verschiedene Komponisten?
Mir hat damals das "Notenbuch für Nannerl" von Mozart gut gefallen (wenn das nicht zu einfach ist).
Ich bin keine Mutter, aber ich hätte mir damals von meinen Eltern gewünscht, dass sie mich einfach machen lassen hätten. Dann wäre ich jetzt wahrscheinlich ein ganzes Stück weiter.

lg
 
Hallo,
erst einmal würde ich die mögliche Hochbegabung deiner Tochter in ihrer Situation (sie übt ja viel und hat Spaß daran)wirklich nicht als Fluch sondern als Segen bezeichnen, denn bei dem Spaß den sie dabei hat, kann sie sehr viel daraus machen.
Ein Fluch ist es für mich, denn der Gedanke, eine große Begabung verschenkt zu haben weil ich nie wirklich geübt habe, kann eine sehr große Belastung sein wenn man erst relativ Spät richtig Spaß am Klavier spielen bekommt.
Sei froh , dass es deiner Tochter nicht so ergeht!

Wenn man jedoch von einer kognitiven Hochbegabung spricht, dann ist das mit Segen oder Fluch noch einmal eine ganz andere Sache, dazu mehr in anderen Threads.

Eine Frage habe ich aber: Du hast gesagt, deine Tochter soll getestet werden. Wird sich dieser auf sämtliche Begabungsbereiche beziehen oder nur auf die musikalische Begabung?
 
Hallo Ihr zwei,

erstmal danke für Eure Antworten!!

@Sabri
Den Link schau ich mir nachhern mal an. Vielen Dank dafür!!

Ja, sie interessiert sich für verschiedene Komponisten, wobei Mozart Ihr klarer Favorit ist! Den liebt sie und dann steigert sie Ihre Motivation noch mehr, wenn es gilt ein Stück von Ihm zu üben!!

Der Lehrer erzählte was von diesem Buch und sie war hellauf begeistert. Er meinte da sind ein paar schöne Stücke drin, die Ihr gefallen könnten.

Es ist auch immer noch so, dass sie sich jeden morgen vor dem Frühstück an's Klavier setzt und das zieht sich durch den Tag. Der Lehrer meinte auch, hier haben sich Instrument und Mensch gefunden. Eine Woche Urlaub ohne Klavier, war für sie sehr schlimm und sie wollte ohne nicht verreisen!



@Hacon
Noch würde ich es nicht als Fluch bezeichnen, aber sollte sich herausstellen, dass Sie hochbegabt ist, wird sich vieles ändern. Zum Beispiel würde sie dann wahrscheinlich mehrfach in der Woche Förderunterricht bekommen und das in einer 50km entfernten Stadt.
Meine Frage wäre dann, ist die Doppelbelastung für ein Kind nicht zuviel. Aber ich denke bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter und erstmal werden wir so weiter machen.

Ja sicher kann sie viel daraus machen. Ihr Berufswunsch "Konzertpianist" und ich steh daneben und denk "Woher hat das Kind bloß diesen Wunsch"!
Auch möchte sie jetzt schon gerne auftreten, nur wo??

Der Lehrer braucht mehr Kinder die wohl diesen Mut haben, um ein kleines Konzert auf die Beine zu stellen.

Es wird sich nur auf die musikalische Begabung beziehen. Dazu muss sie wohl an die Musikhochschule, aber das dauert Gott sei Dank noch etwas!! Erst soll sie sich noch etwas mit der Gehörbildung auseinandersetzen.

Ich bin froh, dass es erstmal noch mit unserem Lehrer geht!!
 
Zum Beispiel würde sie dann wahrscheinlich mehrfach in der Woche Förderunterricht bekommen und das in einer 50km entfernten Stadt.
Meine Frage wäre dann, ist die Doppelbelastung für ein Kind nicht zuviel.
Wenn es dazu kommen sollte, wird du ja merken, ob deine Tochter sich dabei wohl fühlt und Spaß daran hat. Doch solltest vielleicht vorher auch schon mit ihr besprechen, ob sie so viel Förderunterricht bekommen will.
Denn bei alldem sollte für deine Tochter der Spaß im Vordergrund stehen.

Wenn es ihr zu viel sein sollte, dann muss sie ja nicht mehrmals in der Woche Förderunterricht erhalten, ein oder zwei Mal Unterricht pro Woche bei einem guten Lehrer tuns auch.
Schließlich soll sie in ihrer Kindheit ja noch was anderes machen als nur Klavier spielen.

Ich würde es außerdem auch gar nicht so extrem davon abhängig machen, ob sie hoch begabt ist oder nicht. Denn wenn sie Konzertpianistin werden will und viel übt, reicht es auch wenn sie "nur" begabt ist.

Sie sollte einfach bestmöglich gefördert werden, egal ob hochbegabt oder nicht. Bei dem Spaß den sie am Klavierspielen hat ist das nur gerecht ihr gegenüber.
 
Noch würde ich es nicht als Fluch bezeichnen, aber sollte sich herausstellen, dass Sie hochbegabt ist, wird sich vieles ändern. Zum Beispiel würde sie dann wahrscheinlich mehrfach in der Woche Förderunterricht bekommen und das in einer 50km entfernten Stadt.
Meine Frage wäre dann, ist die Doppelbelastung für ein Kind nicht zuviel. Aber ich denke bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter und erstmal werden wir so weiter machen.

Hallo!
Viele Kinder /Jugendliche hätten sich soeine Förderung gewünscht, also wird es wohl nicht zu viel sein.

Da wüsste ich noch ein gutes Buch (hat meine Mutter gekauft :D ). Es heißt " Hochbegabt und trotzdem glücklich". Ich glaube, da steht sogar etwas über Musik drin (weiß ich ber nicht mehr genau).
Aber zu dem Thema wirst du in dem Forum, das ich dir genannt habe, besser beraten (und hier für alle "Klavierfragen").

lg
 
@sabri: Ich glaub, jetzt willst du mich verarschen (sorry, musste ich so sagen). Hast du das Buch " Hochbegabt und trotzdem glücklich" selbst auch gelesen? Ich habs gelesen und wollte es dir eigentlich schon empfehlen als wir das Thema in nem anderen Thread hatten. Wenn du es noch nicht gelesen hast, das ließ ich jetzt ( es ist echt gut:D ).

@Leoniemaus: Was musikalische Hochbegabung angeht, da gibts bestimmt bessere Bücher (wenn es welche gibt), denn so sehr viel steht in dem Buch nun auch wieder nicht darüber.
Sollte sich allerdings herausstellen, das deine Tochter kognitiv hochbegabt ist, kann ich dir das Buch wirklich nur empfehlen, denn da kann man wirklich viel falsch machen wenn man sich nicht auskennt.
 
Jetzt hol ich den Thread mal wieder aus der Versenkung raus.:)
Der letzte Beitrag ist ja schon ewig her und ich wollte mal wieder berichten.
Die "Kleine" spielt immer noch hingebungsvoll Klavier, wobei sich mittlerweile rausgestellt hat, dass Sie Ihren ganz eigenen Geschmack entwickelt.;) Nicht mehr jedes Stück wird von Ihr gespielt, aber das ist auch gut so!
Eine Klavierschule haben wir nicht mehr, da der Lehrer einige Stücke für uns kopiert, oder uns aber sein Buch leiht.
Diese Jahr wird Sie, wie auch schon letztes Jahr, zu Weihnachten in der Kirche an der Orgel spielen und das findet Sie total gut(von mir kann Sie das nicht haben, mir würde vor Aufregung schlecht).
Sie hat angefangen selber zu komponieren und das hört sich teilweise richtig gut an!! Natürlich schreibt Sie die Noten auf, aber auffällig ist, dass Sie teilweise(selbtsgeschriebene, wie auch vorgegebene) einzelne Stücke aus dem Kopf kann.
Insgesamt muss Sie nicht viel tun, um gut spielen zu können! Es erstaunt mich immer wieder, dass Sie nur durch Ihre kleinen Hände ausgebremst werden kann(einige Stücke kann Sie halt nicht spielen, wegen der Spreizung der Finger, lässt der Lehrer auch garnicht zu).

Im nachhinein bin ich froh, dass wir durch Zufall Ihre Liebe zum Klavier herausgefunden haben!

Liebe GRüße

Ps: Bin gespannt, wie es mit Ihr weitergeht! Ach und Ihr Berufswunsch, ganz klar "Pianistin und zwar die Beste".:)
 

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