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brennbaer
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Einmal quer mit 'ner glühenden Stecknadel über die Taste ziehen: wenn's schmilzt:Glück gehabt, kein Elfenbein, sondern Kunststoff
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Klasse Idee, da macht man sich bestimmt total beliebt beim Klavierhändler.Einmal quer mit 'ner glühenden Stecknadel über die Taste ziehen: wenn's schmilzt:Glück gehabt, kein Elfenbein, sondern Kunststoff
Auch ohne Elefant am Tastenbelag kann man Elfenbein auf der Klaviatur leicht erkennen. Zum einen an der Maserung und zum anderen ist der Tastenbelag meist zweigeteilt. Anderenfalls käme zu viel Verschnitt zustande.
Nein, bei den allermeißten Händlern sicher nicht. Wäre auch schlimm.Es würde mich einfach interessieren, ob bei den Instrumenten, bei denen die geforderte Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht erbracht werden kann (was ja bei vielen der Fall sein dürfte) pauschal alles ausgetauscht wird.
Ob die Handelserlaubnis erteilt wird, hängt wohl auch zum Teil von der lokalen Behörde ab. Solange es einen Sachverständigen gibt, der unterschreibt, dass der Elfenbeinbelag auf dem alten Instrument original (oder zumindest von vor Stichtag XY) ist, ist der Handel erlaubt.Es würde mich einfach interessieren, ob bei den Instrumenten, bei denen die geforderte Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht erbracht werden kann (was ja bei vielen der Fall sein dürfte) pauschal alles ausgetauscht wird.
Zu dem „Strich“ - Einteilige Elfenbeinbeläger gab es erst ab ca. 1970. Ich schreibe circa, weil ich es auch nicht auf den Tag genau weiß.
Einmal quer mit 'ner glühenden Stecknadel über die Taste ziehen: wenn's schmilzt:Glück gehabt, kein Elfenbein, sondern Kunststoff