
bechode
- Dabei seit
- 14. Okt. 2006
- Beiträge
- 996
- Reaktionen
- 131
Hab ich auch schon gehört, beweist aber wirklich nichts;)1. Weil "tote" Menschen die wiederbelebt wurde, von sehr skurillen Erfahrungen berichtet haben und alle unabhängig von Kultur, also ohne bestimmt Gehirnprägung, mit der Erfahrung "Licht am Ende vom Tunnel" konfrontiert wurde- das Argument ist natürlich hinterfragbar und beweist nichts.
Stimmt!2. Dass der menschliche Körper zerfällt, sagt nichts über ein "transzendentes Dasein" aus. (...)beweist oder belegt also nichts.
Finde ich schon! Wenn man davon ausgeht, dass es so etwas wie ein Leben nach dem Tod gibt, dann müsste es auch für jeden gleich sein. Für jeden so wie er es sich vorstellt geht ja wohl schlecht, dann müsste sich jeder sein eigenes Jenseits erst bauen;)Aber es spiel ja jetzt keine Rolle was im Jenseits ist, oder nicht ist, es geht darum dass es ist.
Und gerade dann, wenn es eben nicht immer gleich sein kann widerlegt es doch die Religion!?!
Wenn es denn so wäre, würde ich solch einen bösen "Gott" schon aus Prinzip nicht anbeten und verehren.Von mir aus, es wäre hinterlisig und gemein. Na und?
Aber überall ist dieser Gott (oder Götter) anders! Man glaubt meiner Meinung nach auch nur an irgendeine göttliche Macht, weil sich viele Menschen bestimmte Dinge nicht ohne ein göttliches Wirken vorstellen können. Diesen Menschen fehlt entweder das Wissen oder der vernünftige Glaube daran, dass es eine Erklärung (ohne Gott) gibt!Aber: Überall wo Menschen sind, geistert das Gerücht von Gott rum. D.h. überall gibt es dieses "Wissen" um Gott, dass ich annehmen, oder nicht annehmen kann.
lg bechode