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So mal nebenher, Berufsorganisten welche in der Kirche angestellt sind und Geld verdienen, spielen ja nicht nur zu den Gottesdiensten Orgel.Eben....wobei ich die Professur nicht ablehnen würde.
Unsere Donnerstagmittagorganistin kriegt nix, außer Gottes Segen.Aber ich weiß durchaus von Gemeinden, wo es für die Musik kein Geld gibt.
Das finde ich schön, dass du begreifst wie diskriminiert sich Frauen all die Jahre fühlten wenn immer nur das generische Maskulinum verwendet wurde.laß doch einfach mal diese blöden Gendersternchen weg, des liest sich echt scheiße und ich als Mann fühle mich dadurch diskriminiert
Das finde ich schön, dass du begreifst wie diskriminiert sich Frauen all die Jahre fühlten wenn immer nur das generische Maskulinum verwendet wurde.
Ähm ja, weiß ich wohl...ich habe Kirchenmusik studiert.So mal nebenher, Berufsorganisten welche in der Kirche angestellt sind und Geld verdienen, spielen ja nicht nur zu den Gottesdiensten Orgel.
Diese sind in der Regel Vollzeit als Kantor angestellt - da gibt es schon ein paar mehr Tätigkeiten als nur nebenher mal auf Gottesdiensten zu orgeln.
Ja, aus dem aufgelassenen Gregoriushaus in Aachen. Ansonsten lieber nicht...sonst meinen die Leute noch, ich sei reich und es gäbe etwas zu holen.Nobel... War das vielleicht mal eine Hochschulorgel? Wenn Du magst, trage ich sie gerne bei Wikipedia und im Organ index ein.
Nein!Letztendlich ist es aber auch wurscht. Wenn jemand kostenlos einen Chor leitet, weil er Jesus so toll findet, dann macht das genauso die Preise kaputt.
Da fehlt zum Glück der Platz und leider auch das Geld.Sollte durch diesen Faden jemand bezüglich einer Hausorgel auf den Geschmack gekommen sein, z.B. @St. Francois de Paola. Hier gäb's gerade sowas. Könnte im Mehrfamilienhaus allerdings Stress mit den Nachbarn geben...
Und genau da liegt das Problem. In München kann man eigentlich auch bei einer vollen Organistenstelle nur in einem Loch hausen. Von 70% oder so gar nicht zu reden. Klar, dem Kantor im Nachbarort tut das nichts, aber so lange es jemand für lau macht, gibt es natürlich keine Motivation, da eine vernünftige Stelle einzurichten. Ich glaube übrigens, dass das Ordinariat da nicht die erste Anlaufstelle ist. Anstellungsträger ist die Kirchengemeinde.Nein!
So sehr ich mich bei meinen Lesungen mühe, ich werde das anschließende Evangelium des Pfarrers nicht übertreffen können.
Ebenso Ordnerdienste bei Fronleichnahm usw. - ich kann weder Polizei noch Feuerwehr ersetzen.
Mit Organisten genau das selbe.
Unsere Gemeinde in Riem hätte möglicherweise gern einen professionellen Organisten, kriegen wir aber nicht.
Da ist man dankbar daß eine Dame , die auch sehr gut Orgel spielt (dies aber nicht hauptberuflich ausübt) , sich wenigstens Donnerstags in der Mittagszeit unserer Gemeinde erbarmt.
Unserem Kantor in der Nachbargemeinde Trudering, macht sie deshalb keineswegs die Preise kaputt.
Ich freue mich ja, wenn jener auch mal bei uns spielt, des ist schon ne ganz andere Liga - aber es erlaubt leider seine Zeit nicht.
Ich habe ja schon ans Ordinat München-Freising geschrieben, ob man uns keinen Kantor zur Verfügung stellen kann, welcher des Orgelspieles mächtig ist - obwohl die Geschäftsführerin eine Parteifreundin von mir ist, erhielt ich keine Antwort.
Ja, was soll sie mir denn auch antworten?
Das wir Fachkräftemangel an Pfarrern und Organisten haben, des weiß ich ja selber.
oder der Diözese gibt es sicher einen Referenten für Kirchenmusik.
Kennst du das Loch, wo Ruben Sturm (Domorganist zu München) haust?In München kann man eigentlich auch bei einer vollen Organistenstelle nur in einem Loch hausen.
Auf jeden Fall. Da kann man im Winter nebenher als Skilehrer arbeiten und im Sommer als MTB-Guide. Die paar Stunden auf der Orgelbank sitzt man doch auf einer Arschbacke ab!Im Chiemgau ists schöner.