fisherman
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Olli, zwischen diesen beiden Aussagen (letztere von Dir) liegen aber Welten an Abstufungen.
Olli, zwischen diesen beiden Aussagen (letztere von Dir) liegen aber Welten an Abstufungen.
A
ag2410
Guest
Ich empfehle meinen Schülern, die Schwierigkeiten haben, daß sie anfangs die Melodilinie sehr hervorheben. Aber nicht die Tasten "herunterhacken", sondern trotz allem versuchen, melodisch zu spielen.
Oder im Geiste (!) die Melodie beim Üben mitzusummen. Sehr oft wird die Melodie dann fast von alleine hervorgehoben.
Was besser ist, entscheide ich individuell.
LG Antje
Oder im Geiste (!) die Melodie beim Üben mitzusummen. Sehr oft wird die Melodie dann fast von alleine hervorgehoben.
Was besser ist, entscheide ich individuell.
LG Antje
D
Doc88
Guest
Gestern habe ich mal die Camillenetüde runtergeladen und ausprobiert. Das habe ich dann aber schnell wieder bleiben lassen. CSS war wohl auch mit Händen wie Klosettdeckeln ausgestattet. Dezimenakkorde von Anfang an.
Kann ich nur mit Mühe greifen und daher keinesfalls im Tempo spielen.
Aber man kann daraus recht gute Elementarübungen selber ableiten.
LG Doc
Kann ich nur mit Mühe greifen und daher keinesfalls im Tempo spielen.
Aber man kann daraus recht gute Elementarübungen selber ableiten.
LG Doc
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Hallo Doc88,
die Klavierübertragungen von Schubert-Liedern von Franz Liszt waren mir die größte Hilfe beim Herausheben von Melodielinien. - Ich liebe diese Lieder sehr und das hat mich "beflügelt", mich um diese Fähigkeit zu bemühen. Eine weitere Fundgrube ist
http://imslp.org/wiki/The_Art_of_Singing_Applied_to_the_Piano,_Op.70_(Thalberg,_Sigismond)
Nach meiner Beobachtung ist der Erfolg dieser Spielweise sehr abhängig von der Qualität des Instruments. Den größten positiven Effekt hatte ich mit Klavierstücken nach eigenen Liedern von Grieg (auch eine Fundgrube!) im Steinway-Raum des Klavierhauses Mattaes in Stuttgart, lauter hervorragend regulierte Instrumente! Dort war das "Singen" dieser Klavierstücke überhaupt keine Kunst.
Auf meinem Grotrian-Steinweg bei mir daheim ist das schon schwieriger, auf dem Pfeiffer-Klavier in meiner Schule noch schlechter und ganz schlecht auf dem alten Sauter-Klavier, auf dem ich früher zu Hause Klavier lernte.
Viel Erfolg!
Walter
die Klavierübertragungen von Schubert-Liedern von Franz Liszt waren mir die größte Hilfe beim Herausheben von Melodielinien. - Ich liebe diese Lieder sehr und das hat mich "beflügelt", mich um diese Fähigkeit zu bemühen. Eine weitere Fundgrube ist
http://imslp.org/wiki/The_Art_of_Singing_Applied_to_the_Piano,_Op.70_(Thalberg,_Sigismond)
Nach meiner Beobachtung ist der Erfolg dieser Spielweise sehr abhängig von der Qualität des Instruments. Den größten positiven Effekt hatte ich mit Klavierstücken nach eigenen Liedern von Grieg (auch eine Fundgrube!) im Steinway-Raum des Klavierhauses Mattaes in Stuttgart, lauter hervorragend regulierte Instrumente! Dort war das "Singen" dieser Klavierstücke überhaupt keine Kunst.
Auf meinem Grotrian-Steinweg bei mir daheim ist das schon schwieriger, auf dem Pfeiffer-Klavier in meiner Schule noch schlechter und ganz schlecht auf dem alten Sauter-Klavier, auf dem ich früher zu Hause Klavier lernte.
Viel Erfolg!
Walter
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