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Ralph_hh
Guest
Meine Zeit als Querflötist im Teenageralter sind nun schon eine Weile her, damals hab ich immer so einiges für zu Hause mitbekommen. Zweierbindungen, Dreierbindungen, Tonleitern... MIt dem Ziel, u.a. das Lungenvolumen zu steigern, die Fingerfertigkeit zu trainieren, was weiß ich.
Nun bin ich 47, lerne seit knapp einem Jahr Klavier und lese hier im Forum hin und wieder was von Hausaufgaben oder Übungen, die der Lehrer dem Schüler für zu Hause aufgibt. Kenne ich so überhaupt nicht. Ich krieg im Unterricht schon zu hören - spiel mal so oder mach mal dies, aber konkrete Aufgaben für zu Hause oder Anleitungen, wie ich zu Hause am besten übe - Fehlanzeige.
Liegt das an meinem Alter, an meinem Lehrer oder ist das doch eher unüblich mit den Hausaufgaben?
Wobei ich ja Ubeanleitungen ganz hilfreich finde, die Idee, sich additiv von hinten vorzuarbeiten hab ich hier aus dem Forum.
Vielleicht mach ich ja auch einfach alles richtig und durch viel üben sind die Fortschritte so, wie sie sein sollen und da ist keine Notwendigkeit, korrigierend einzugreifen?
Nun bin ich 47, lerne seit knapp einem Jahr Klavier und lese hier im Forum hin und wieder was von Hausaufgaben oder Übungen, die der Lehrer dem Schüler für zu Hause aufgibt. Kenne ich so überhaupt nicht. Ich krieg im Unterricht schon zu hören - spiel mal so oder mach mal dies, aber konkrete Aufgaben für zu Hause oder Anleitungen, wie ich zu Hause am besten übe - Fehlanzeige.
Liegt das an meinem Alter, an meinem Lehrer oder ist das doch eher unüblich mit den Hausaufgaben?
Wobei ich ja Ubeanleitungen ganz hilfreich finde, die Idee, sich additiv von hinten vorzuarbeiten hab ich hier aus dem Forum.
Vielleicht mach ich ja auch einfach alles richtig und durch viel üben sind die Fortschritte so, wie sie sein sollen und da ist keine Notwendigkeit, korrigierend einzugreifen?