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Oder Gesualdo... schlimmer als Sid Vicious.
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just der Gesualdo... war das Teil seiner Selbstdarstellung und wurde das von den Medien als künstlerische Botschaft, künstlerische Lebensform (blabla etc) großartig bewundert und gepriesen?Oder Gesualdo... schlimmer als Sid Vicious.
oder ne "Nase" zuviel genommen... :
Am 22. November 1998 starb Ungar in einem Motelzimmer an einem Herzinfarkt.
Keine Ahnung. Aber die Vermarktungsstrategie, sich ein Image zu basteln und dieses zu pflegen gab es auch damals schon.Zitat von Rolf:welche z.B. Barockkomponist hat sich Heroin gespritzt und die Einrichtung mondäner Nobelhotels zerdeppert?
welche z.B. Barockkomponist hat sich Heroin gespritzt und die Einrichtung mondäner Nobelhotels zerdeppert?
Soviel ich weiss, soll Bach dem Hanf nicht abgeneigt gewesen sein.
NEin, Hanf ist ein Aphrodisiakum. Nikotin und Alkohol machen impotent.
...
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Das, was im Popbetrieb am Vermarktungsmethoden üblich ist, gibt es in der Klassik schon mehrere 100 Jahre.
Das ist als Vermarktungsstrategie zu sehen? Das würde mich wundern.welche z.B. Barockkomponist hat sich Heroin gespritzt und die Einrichtung mondäner Nobelhotels zerdeppert?
... das passende Filmzitat dazu:
Zitat von "Das kleine Arschloch" (Film):"Waas? Sid Vicious ist tot? Aber ich habe mir doch gestern noch eine Platte von ihm gekauft!"
Noch ein Beispiel: Liszt war drogen- und alkoholabhängig. Ob er seine Musikinstrumente zerdepperte, weiß ich nicht.
Von Drogen weiß ich auch nichts... höchstens "naturreine Opiate": er soll zeitweise ruhmsüchtig geworden sein, und war auch dem abendlichen Kartenspiel nicht abhold... ;)
Kein Wunder war der Franzerl im Alter hochgradig depressiv.Liszt soll wohl ned bloß gesoffen sondern auch geraucht haben wie a Schlot
Kein Wunder war der Franzerl im Alter hochgradig depressiv.
Der Arzt musste Ihm sogar den Alkohol verbieten, denn Franzerl dachte, wenn Wein das Gold der Jugend ist, dann ist Cognac das Gold des Alters.