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Ich habe es nicht als Treterei nach unten empfunden. Für Erwachsene sieht die musikalische Welt anders aus.
Jugendliche haben ihren Klavierunterricht inmitten 3547 anderer Lernbaustellen und es ist zunächst mal bei Vielen eine davon. Man findet es cool, Klavier zu können, aber dafür auch noch üben zu müssen wie für Mathe oder Französisch, ist höchst uncool.
Ich denke, auf diese Menschen bezog sich die Aussage.
Ich kenne auch genug Wesen, die in den Unterricht kamen und gerne von mir einen Chip implantiert bekommen hätten, auf dem alle Stücke, die man spielen möchte eingespeichert sind, man drückt nur auf einen Knopf und kann es dann.
Ganz anders die Situation bei Erwachsenen: Sie kommen, weil sie weiter kommen wollen, weil sie sich einen lange geträumten Wunsch erfüllen wollen.
Oftmals steht die zu hohe Erwartung an sich selbst im Weg und macht sie fest.
Positiven Unterricht finde ich sehr sinnvoll. Nur in guter Stimmung lässt sich lernen.
Wenn mir jemand etwas vorspielt, dann erkenne ich die Fortschritte und finde es wichtig, das zu äußern. Immer! Dann weiß das Schülerlein: Ah, so ist es richtig und kann auf dem Positiven aufbauen.
Stinkig werde ich, wenn jemand von den Studies sich nicht vorbereitet - Ausnahmen gibt es. Das finde ich dann Steuergelderverschwendung.
Jugendliche haben ihren Klavierunterricht inmitten 3547 anderer Lernbaustellen und es ist zunächst mal bei Vielen eine davon. Man findet es cool, Klavier zu können, aber dafür auch noch üben zu müssen wie für Mathe oder Französisch, ist höchst uncool.
Ich denke, auf diese Menschen bezog sich die Aussage.
Ich kenne auch genug Wesen, die in den Unterricht kamen und gerne von mir einen Chip implantiert bekommen hätten, auf dem alle Stücke, die man spielen möchte eingespeichert sind, man drückt nur auf einen Knopf und kann es dann.
Ganz anders die Situation bei Erwachsenen: Sie kommen, weil sie weiter kommen wollen, weil sie sich einen lange geträumten Wunsch erfüllen wollen.
Oftmals steht die zu hohe Erwartung an sich selbst im Weg und macht sie fest.
Positiven Unterricht finde ich sehr sinnvoll. Nur in guter Stimmung lässt sich lernen.
Wenn mir jemand etwas vorspielt, dann erkenne ich die Fortschritte und finde es wichtig, das zu äußern. Immer! Dann weiß das Schülerlein: Ah, so ist es richtig und kann auf dem Positiven aufbauen.
Stinkig werde ich, wenn jemand von den Studies sich nicht vorbereitet - Ausnahmen gibt es. Das finde ich dann Steuergelderverschwendung.