Auch von mir erst einmal ein fettes Lob an Hartwig. Das Stück wird zum Ende immer besser.
Tattaaa! Und hier ist meines *wehe, es lacht einer* :shock: :
Und die Noten:
www.landgraf-net.de/songs/gcaf_peter.pdf
Meine Vorgehensweise:
Erst mal bin ich wie bekloppt mehrere Tage mit den 4 Tönen im Kopp rumgelaufen. Hut ab vor Elio, dem so schnell was so Schönes eingefallen ist. Irgendwann hatte ich drei bis vier Ideen. Nach einigem Rumgeklimper habe ich mich dann auch noch für 6/8tel entschieden. Tempo ist 140.
Ich habe Alles in C-Dur gebastelt und dann transponiert. Bin und bleib eben ein Freund weißer Tasten. :? Arrangiert habe ich mit Cakewalk Sonar. Zum ordentlichen Quantisieren bin ich offensichtlich zu blöd, entsprechend kompliziert sehen die Noten aus, obwohl sie ganz einfach sind (Respekt an Hartwig für die sehr saubere Notation). Auch die Dynamik ist, ähnlich wie bei Hartwig, eher dürftig. Wenn, dann haue ich gleich immer zu sehr in die Tasten und muss dann nachbearbeiten, was wieder einen künstlichen Klang nach sich zieht. Zur Auflockerung habe ich noch Drums und Strings eingefügt. Zur besseren Unterscheidung sind rechte und linke Hand auch auf rechts und links gelegt.
Wenn ich Zeit finde, werde ich es noch eine zweite, jedoch ähnliche Idee versuchen.
Für Kritik, Anregungen und Tips bin ich dankbar, besonders hinsichtlich der Quantisierung.
Gruß Peter
PS @ Tosca: Kneifen gilt nicht! Du musst einfach was schreiben. :wink: