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Ich habe es mir allerdings mehrmals angehört und finde daran nichts auszusetzen. Als ich dann allerdings am Klavier testen wollte, ob es spielbar ist, klang es gruselig, erst das Tempo (120) macht es gut.
Guendola, ich versuche eine andere Herangehensweise. Habe mein Notebook auf den Flügel gestellt, und probier am Klavier so lange, bis es für mich am Klavier nicht gruselig klingt. Und übernehm dann die Noten in Finale Notepad. Vor allem hilft es mir, das Stück gaaaaaanz langsam, so Tempo 30-40, anzuhören. Es sollte auch dann noch gut klingen.
Ich bewundere deine Power, eine Fugenvariante nach der anderen zu schreiben! Aber (zumindest für mich) ist das Ziel, dass irgendwann eine einigermaßen Version da steht, die ich dann auch mir einüben und bei passender Gelegenheit spielen will. Also ich selber werd' wohl lieber an einer Version feilen, bis was Akzeptables rauskommt.
Zu deiner letzten Variante: Du fängst das Thema in d-moll auf der Tonika an, und der 2. Themeneinsatz ist dann in A-Dur auf der Dominante. Du wechselst das Thema in Dur und Moll munter hin- und her vom 1. bis 4. Themeneinsatz. Kann man ja vielleicht machen, aber plausibler würde es für mich anhören, wenn der 2. und 4. Themeneinsatz in a-moll ist, also statt cis c, mit entsprechender Vorbereitung in den Noten davor. Es spricht natürlich auch nichts gegen eine Durchführung auf der Dur-Parallele F-Dur usw.