Für Elise

  • Ersteller des Themas Valldemossa1838
  • Erstellungsdatum

Also damit verdient er einen Haufen Geld, ich glaube er stellt sich nur dumm, hat übrigens viele Jahre bei der Stephen Colbert Show gespielt. So seicht ist es glaube ich eigentlich erst mit dem Durchstarten der Solokarriere geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich das angeklickt habe schlägt mir YouTube weitere Videos vor. Oh Gott…!
Och, da gibt es sehr schöne Sachen.

"Lass dir Ringe um die Beine schweißen,
dass dich nicht die Schweine beißen,
Baby."

Zum aktuellen Anlass, leicht verspätet, der Musik-Text-Bezug. Don't offer your finger if you wanna keep your hand for you.

 
Als ob Professionalität vor Dummheit schützen würde. :-)
Dümmlich ist etwas anderes als Dummheit. Etwas Dümmliches machen kann auch ein Zeichen von Intelligenz sein. Gewisse sogenannte Werbeikonen haben damit Millionen verdient;-).
Jon Batiste hat auf jeden Fall schon bis jetzt eine ziemlich große Karriere hingelegt, habe neulich erst den Film American Symphony über ihn gesehen. Sein Elise-Video ist aber etwas, was man wirklich nicht bis zum Ende hören muss.
 
Das ist im Tanzbereich nicht anders. Die meisten wollen einfach nur beschäftigt werden, "Spaß haben" etc.
Die Studios und SchülerInnen, die wirklich wollen, muss man erst im Heuhaufen suchen.
Es gibt doch kaum etwas besseres als tanzen um sich zu beschäftigen oder einfach "nur" Spaß zu haben. Bewegung, Koordination, Rhythmus, Musik, Soziale Interaktion, quasi jederzeit möglich, usw.. 🙂
Und bei vielen Studios ist es auch leider eine Preisfragen i.V.m. mit dem klassischen Problem zwischen Angebot und Nachfrage (und Konkurrenz). Das kleine Studio in dem ich war konnte sich nichtmal 1 Stunde die Dozenten in der großen Tanzschule leisten, in der ich war.
 

Es gibt doch kaum etwas besseres als tanzen um sich zu beschäftigen oder einfach "nur" Spaß zu haben. Bewegung, Koordination, Rhythmus, Musik, Soziale Interaktion, quasi jederzeit möglich, usw.. 🙂
Ja. Das ist beim Musizieren auch so.

Gerhard Mantel (immerhin eine unumstritten anerkannte Koryphäe der Musikpädagogik) schrieb dazu: "Unser Körper freut sich ja seiner ihm zur Verfügung stehenden Kraft; kein Mensch würde sonst Sport betreiben, und Bewegungsfreude, Funktionslust ist sicher nicht das schlechteste Motiv beim Musizieren."
 




[00:00] Start[01:46] Is the secret to long life embracing the mundane?[03:16] The gift of mistakes.[04:13] Why did Jon wait until he was 10 to speak?[06:42] How music and performance entered the picture.[07:31] An early exercise in winning over the room.[09:08] Choosing the personal facets that art expresses.[11:04] From a disappointing grade school performance to the Grammys.[16:10] Cultivating suspense and shifting modes of creative expression.[22:39] When perspective drives motivation more than stakes.[27:44] Spiritual practice and grounding mantras.[35:43] Surrender, acceptance, and growth through health challenges.[38:48] The fuzzy line between blessing and curse.[42:07] Growing up bullied as the “least talented” in a musical family.[48:42] Jon’s visionary mother guided him toward piano.[51:15] Parental support for Jon’s relocation to New York City.[52:13] Serious setbacks that almost made Jon quit Juilliard and music altogether.[57:07] Jon’s advice to a younger musician enduring a similar path of hardships.[1:00:14] How Jon owns what comes his way rather than allowing it to overwhelm him.[1:05:20] Cultivating generosity without being drained.[1:07:39] Jon’s billboard is invisible — but with deep posts.[1:09:49] My rough draft of five deep handfuls.[1:16:16] Jon’s answer in musical improv.[1:24:33] Jon’s upcoming album: Beethoven Blues (with bonus blues tutorial).[1:38:35] Taking the hypotenuse to catharsis and other Parting thoughts.
 

Zurück
Top Bottom