agraffentoni
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im Vergleich zum dem VC214, den ich neulich gespielt habe, ist auch ein Kompromiss...
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im Vergleich zum dem VC214, den ich neulich gespielt habe, ist auch ein Kompromiss...
Im Neuzustand. Wenn sich der Feurich aber schneller abnützt, ist man langfristig mit dem Steinway B besser dran.
Angenommen, der Feurich hält 10 Jahre. Dann hat man nach 25 Jahren schon den dritten halb abgespielt. Wieviel Restaurierungskosten sind inzwischen für den Steinway angefallen? Wenn es nicht mehr als 10.000 Euro sind, steigt man mit dem Steinway günstiger aus - und hat mehr Freude am Spielen, sowie noch ein Instrument mit einem gewissen Wiederverkaufswert.Der Feurich kostet die Hälfte
Der VC214 wird auch jedes Jahr 5% teurer und davon bekommt man wahrscheinlich keinen gebrauchten...im Vergleich zum dem VC214, den ich neulich gespielt habe, ist auch ein Kompromiss...
Meiner Meinung ist für einen aktuellen Steinway B der maßlos überhöhte Preis bei einem derart blechernen Klang keineswegs gerechtfertigt:Also wie gesagt, ich bin ja ganz bei Dir, dass ein Steinway bestimmt toller ist.
Ist das Video als Beleg für den "blechernen Klang" gedacht?Meiner Meinung ist für einen aktuellen Steinway B der maßlos überhöhte Preis bei einem derart blechernen Klang keineswegs gerechtfertigt:
Also, sehen wir da von mal ab, daß die Dame mit der Interpretation so ihre Probleme hat, solltes Du vielleicht mal Dein Hörgerät einstellen lassen, oder Dir gleich ein besseres zulegen.Meiner Meinung ist für einen aktuellen Steinway B der maßlos überhöhte Preis bei einem derart blechernen Klang keineswegs gerechtfertigt:
Das waren Beispielzahlen um zu veranschaulichen, dass man nicht pauschal sagen kann, dass das billigere Instrument langfristig finanziell die bessere Wahl ist.Der Steinway hält also 25 Jahre ohne Maßnahmen und der Feurich nur 10?
Wieviel Restaurierungskosten sind inzwischen für den Steinway angefallen? Wenn es nicht mehr als 10.000 Euro sind, steigt man mit dem Steinway günstiger aus.
und sollte vermutlich nicht für Clavio-Treffen mit Profis angeschafft werden, wenn ich einer Aussage glauben schenken darf.Einen vernünftigen gebrauchten Steinway B gibt es durchaus für 40.000 €. Der Feurich kostet die Hälfte und ist unwesentlich schlechter (zumindest für Hobbypianisten)
Ja, insbesondere in der Kontraoktave hat mich die Inharmonizität der Bässe sehr verwundert bei einem Flügel dieser Größe.Ist das Video als Beleg für den "blechernen Klang" gedacht?
Ich bin in der glücklichen Lage, keiner Hörhilfen zu bedürfen. Wenn für dich Instrumente von Steinway das Nonplusultra sind, sei dir das selbstverständlich unbenommen, aber akzeptiere auch, dass nicht jeder gleich in Anbetung verharrt, nur weil ein bekannter Name eines Klavierherstellers die Tastenklappe ziert. Jedenfalls ist das vorgestellte Klangbeispiel dieses Flügels kein Vergleich zu jenem Instrument etwa gleicher Größe eines Forum-Mitglieds, das wirklich wunderbar klingt:Also, sehen wir da von mal ab, daß die Dame mit der Interpretation so ihre Probleme hat, solltes Du vielleicht mal Dein Hörgerät einstellen lassen, oder Dir gleich ein besseres zulegen.
Billiggeräte oder falsch eingestellte verfälschen den Klang ziemlich arg.
sind doch ua gerade wegen ihrer Robustheit bei den Musikschulen sehr beliebt. Wäre auch die Frage, wie ein zerlegter Flügel dann ausschaut.(mit fünf Buchstaben)
Wäre auch die Frage, wie ein zerlegter Flügel dann ausschaut.