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bCd
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http://burrito.whatbox.ca:15263/img...endelssohn_-_6_Songs_Without_Words__Op.85.pdf
In der linken Hand die Sechzehntel-Triolen beißen sich mit den "geraden" Sechzehntel der rechten Hand, z.B. dritter Takt letzte Note. Mathematisch betrachtet fallen diese zwei Noten ja nicht zusammen, sollen aber offensichtlich gleichzeitig gespielt werden (gemeinsame Notation).
Im achten Takt hingegen sieht es wieder "korrekt" aus, d.h. die letzte Note der rechten Hand kommt einen Tick früher als die der linken.
Was soll dieser Käse? Das stiftet doch nur Verwirrung. Soll man nun konsequent die Noten gleichzeitig spielen, wenn sie scheinbar zusammenfallen oder "mathematisch korrekt" einen Tick auseinander? Mir scheint, der Notensetzer ist sich da bei seinem Herumgeeiere auch nicht ganz sicher.
Klindworth (1898) z.B. schreibt die betreffenden Noten konsequent (mathematisch falsch) übereinander.
In der linken Hand die Sechzehntel-Triolen beißen sich mit den "geraden" Sechzehntel der rechten Hand, z.B. dritter Takt letzte Note. Mathematisch betrachtet fallen diese zwei Noten ja nicht zusammen, sollen aber offensichtlich gleichzeitig gespielt werden (gemeinsame Notation).
Im achten Takt hingegen sieht es wieder "korrekt" aus, d.h. die letzte Note der rechten Hand kommt einen Tick früher als die der linken.
Was soll dieser Käse? Das stiftet doch nur Verwirrung. Soll man nun konsequent die Noten gleichzeitig spielen, wenn sie scheinbar zusammenfallen oder "mathematisch korrekt" einen Tick auseinander? Mir scheint, der Notensetzer ist sich da bei seinem Herumgeeiere auch nicht ganz sicher.
Klindworth (1898) z.B. schreibt die betreffenden Noten konsequent (mathematisch falsch) übereinander.