Esst ihr noch Wurst? Wursterzeugnisse sind jetzt krebserregend!

Quatsch. Gib mal in Tante Google "Umweltprobleme durch Weidetierhaltung ein". Da kommen tausende Quellen (z. Bsp. diese hier, die aber nicht unabhängig ist).

Deren Ursachen machen ein bisschen mehr her, als Deine ollen Kamellen über Fleischfressende Einkaufstouristen. (nehms mir nicht übel).
und wenn aus hunderttausend Quellen was zu erfahren ist, interessiert mich wenig, mit Ausnahmen!
Mir würde es eher interessieren, wie Du dies ändern würdest, - die Weidetierhaltung!
Olle Kamelle habe ich keine, ich erteile nur manchmal welche:schweigen::-D
 
@pianochris66

Manchmal in Form von Käse oder Quark, ja. Ich bin kein Veganer.

Und um gleich jede hämische Diskussion abzublocken: Es ist mir bewusst, dass ein Milchprodukt indirekt auch Tierleid verursacht. Ich werde Deinen Einwurf zum Anlass nehmen, diesen Konsum wieder deutlich zu reduzieren!
danke.gif
Tierleid ? betrachtet man diese Turbokühe welche in Deutschland gezüchtet werden, ja! in Frankreich verboten.
Was ich bei uns in der Landwirtschaft sehe und erfahre, so kannst Du weiterhin Milchprodukte zu dir nehmen.
Diese Kühe haben kein schlechtes Leben, werden früh morgens gemolken, dann ab auf riesen grosse Weiden, welche nie mit irgendwelche Chemische Produkte behandelt werden. Gegen Abend immer um die gleiche Zeit, stehen sie vor der Türe der Melkstation und warten darauf, bis sie zu ihrem Melkstand gehen können, nachdem Melken, latschen sie in aller Ruhe zur Heuraufe. Kuh sein ist kein schlechtes Leben, nur dann wenn die Milch Quantität nachlässt.:-(
Weil es hier um Wurst und Krebs geht, lege ich noch einen Link bei:angst::lol:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krebs-ia.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Kam gerade eben im Radio: nicht zu viel Reis essen -- ist Arsen drin gelöst.
man muss auch vor Trinkwasser warnen, denn es kann eine Wasservergiftung bewirken (man google das)
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Sünde und Gift, Raubbau an der Gesundheit ist:
ein Frühstück, bestehend aus Grillpilzen & Grilltomaten, Grillwurst & black pudding, Rührei & Bacon, baked beans & HP-Sauce --- aber teuflisch köstlich isses!!!
 
Klein bleiben?
test.gif
Ich finde meine einspaarundachtzig voll OK. Größer hätte nicht sein müssen.

Ich bin nicht erst jetzt auf den Veggi-Trend aufgesprungen (ein Trend, den ich gleichwohl ausdrücklich begrüße), sondern habe bereits als Kind die Aufnahme sterblicher Überreste getöteter Mitgeschöpfe verweigert.

Anfang der Siebziger hielt man das realiter für gefährlich. Damals glaubte man noch jede Ideologie, die ein Mensch mit Dr. med. vor dem Namen verbreitete. Wobei ich der damaligen (jungen) Kinderärztin zugute halten muss, dass sie schon damals meine Mutter beruhigte und zu Alternativen (ovo-lacto) ermutigte.

Damals wusste man als Städter auch noch nicht, welche Art von Industrie hinter den Lebensmitteln steckt (bzw. wie diese arbeitet, gegen Industrie an sich ist ja nichts einzuwenden). Erst in den Jahrzehnten danach konnte man als "Verbraucher" sich mehr und mehr informieren und die selbstverschuldete Unwissenheit ablegen.
 
Meinen Fleischkonsum (und der meiner Familia) habe ich schon vor Jahren aus verschiedenen Gründen stark reduziert. Seit meine Tochter im Biounterricht das Thema Ernährung und parallel im Geographieunterricht das Thema Landwirtschaft durchgenommen hat, beschloss sie vor etwa 6 Monaten vegetarisch zu leben. Unser Fleischkonsum ist dann nochmals stark gesunken.

Beim Kaufen von Fleisch setzte ich heute auf Qualität statt Quantität. Das Fleisch kaufe ich soweit als möglich direkt beim Biobauer im Ort oder bei meinem bevorzugten Metzger, der Bio Fleisch aus der Region im Angebot hat.
 
Beim Kaufen von Fleisch setzte ich heute auf Qualität statt Quantität. Das Fleisch kaufe ich soweit als möglich direkt beim Biobauer im Ort oder bei meinem bevorzugten Metzger, der Bio Fleisch aus der Region im Angebot hat.

Das ist ein guter Ansatz, der allerdings eine gewisse Aufklärung und finanzielle Potenz erfordert.

Fleisch ist auch in der CH seit dem Einzug von Lidl/Aldi deutlich günstiger geworden, wenn einem die Qualitätsstufe nicht ganz so wichtig ist.

Im direkten Vergleich zu Frischfleisch aus den billig MBudget und PrixGarantie Linien und den billig Discounterangeboten in Deutschland, kann man immer noch eine qualitative Überlegenheit erkennen.
Dennoch kann man auch in Deutschland in vielen Metzgereien 1A Fleisch und Wurst kaufen, die dann allerdings auch nicht mehr billig ist.
 

Das ist ein guter Ansatz, der allerdings eine gewisse Aufklärung und finanzielle Potenz erfordert.

Genau! Deshalb weniger oft und die gesparten finanziellen Mittel in eine bessere Qualität investieren. Wenn ich mir teilweise das Billigfleisch (und damit meine ich jetzt nicht nur den Preis sondern auch die Qualität) bei den Grossverteilern nur schon anschaue, vergeht mir der Appetit.
 
Das ist ein guter Ansatz, der allerdings eine gewisse Aufklärung und finanzielle Potenz erfordert.
Finanziell ist es gar nicht so ein großes Problem, wenn man
  • das "jeden Tag Supermarkt-Fleisch" durch "1-2 mal die Woche gutes Fleisch" ersetzt, und
  • statt 16-oz-Steaks einfach ein 200-Gramm-Stück serviert (es geht auch weniger, das ist einfach eine Gewohnheit).
 
Die WHO teilt nichts Neues mit.
Doch die Menge macht das Gift, wenn du 1-2x pro Woche was vom Tier isst, bringt dich das bestimmt nicht um. Aber die Realität ist doch anders, schauen wir uns doch mal um, jeder kennt doch x Leute, die Krebs haben oder hatten, und es steht wohl außer Frage, dass das auch was mit der Ernährung zu tun hat.
Ich lebe schon lange vegetarisch bzw vegan ( übrigens auch mein Kind, das sich bester Gesundheit erfreut!), 1. wegen der Tiere und 2. weil ich nicht vorzeitig an Krebs sterben will (Klavier spielen kann ich nur in dieser Welt ;-)) Inzwischen gibt es soviele vegane Produkte, sogar im Discounter, leichter war es echt noch nie, mal das eine oder andere Schnitzel durch eine leckere pflanzliche Alternative zu ersetzen:super:
 
jo, durch das vegane Presshähnchen aus dem Kochbeutel:
vf_veg_brathaehnchen_b.jpg

oder den leckeren Analogkäse aus Chemie pur. Was das mit Gesundheit zu tun hat, ist mir ein Rätsel -- geschweige denn mit Geschmack. Und warum geben die Tierschützer ihrem tierfreien Essen die oben abgebildete Form? Sind die pervers?
Dazu kommen noch die Weichmacher, die in´s Produkt übergehen.
 
1. wegen der Tiere und 2. weil ich nicht vorzeitig an Krebs , sogar im Discounter, leichter war es echt noch nie, mal das eine oder andere Schnitzel durch eine leckere pflanzliche Alternative zu ersetzen:super:

Vielleicht stirbst du nicht am Darmkrebs, dagegen u.U. an andere Krebsart. Ja nu, jedem das seine!
Ich habe vor 10 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, jetzt höre ich auf zu essen. Diese WHO geht mir langsam auf den Wecker .... ich erinnere mich noch auf die Vogelgrippe-Panik. Da hat WHO eine Pandemie vorausgesagt, und nichts war davon da.
 
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Die WHO teilt nichts Neues mit.
Doch die Menge macht das Gift, wenn du 1-2x pro Woche was vom Tier isst, bringt dich das bestimmt nicht um. Aber die Realität ist doch anders, schauen wir uns doch mal um, jeder kennt doch x Leute, die Krebs haben oder hatten, und es steht wohl außer Frage, dass das auch was mit der Ernährung zu tun hat.
Ich lebe schon lange vegetarisch bzw vegan ( übrigens auch mein Kind, das sich bester Gesundheit erfreut!), 1. wegen der Tiere und 2. weil ich nicht vorzeitig an Krebs sterben will (Klavier spielen kann ich nur in dieser Welt ;-)) Inzwischen gibt es soviele vegane Produkte, sogar im Discounter, leichter war es echt noch nie, mal das eine oder andere Schnitzel durch eine leckere pflanzliche Alternative zu ersetzen:super:

Das glaube ich ehrlich gesagt auch. Umsetzen kann ich es dennoch nicht vollständig, will ich auch nicht.

Allerdings müsste die tägliche Menschenmast mit tierischen Proteinen eine Ende haben, oder zumindest auf ein Mindestmass reduziert werden und wir würden deutlich weniger Leute mit Herz-Kreislauf Erkrankungen und höchstwahrscheinlich Krebsfälle haben.

Ein anderer Beitrag hier hat es vorweg genommen. Der Mensch und sein Gedärm ist nicht darauf ausgelegt, täglich mit grossen Mengen tierischen Muskelfleischs, abgefüttert zu werden.
 
Ob ich als Eichsfelder (!!!) Wurst esse?
Ist der Papst katholisch?
Ist Sepp Blatter korrupt?

Was den Papst betrifft, weißt Du die Antwort sicher besser. Was das Futter betrifft, so verweise ich auf die (satirische) Ethnographie des Amerikaners R. McCormack "Tief in Bayern", wo geschrieben steht: "Die landestypische Ernährung besteht zu 80% aus Schweinefleisch und zu einem Fünftel aus gebrühten Schweinswürsten". Wir lassen uns doch nicht unsere kulturelle Eigenart durch so ein paar puritanische Zeloten vermiesen. ;)
 

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