Tyr
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Selbstgespräch?
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Mit Sicherheit. Ich bin der letzte der kleinlich ist aber auf komplette Seitenabdrucke warten dämliche Anwalttrolls nur (kenne das aus eigener Erfahrung). Ich habe es mal besser entfernt.und hoffe dabei nicht gegen geltendes Recht zu verstoßen!
Sowas kommt immer wieder vor. Nicht neu schreiben, dran gewöhnen! Sonst musst du dir deine Noten immer wieder Mal umschreiben. Das ist aber nicht Sinn der Sache.Wie kommt man denn mit sowas klar?:
Primi Passi - linke Hand mit Violinschlüssel. Würg & Error!
Nun habe ich mich so langsam an zwei verschiedene Notenschlüssel gewöhnt und schon wird einem wieder ein Stein in den steinigen Noten-Lern-Weg gelegt...
Besser Noten selber neu schreiben oder wieder umlernen und "durcheinanderkommen" riskieren?
View: https://www.youtube.com/watch?v=weebxMU-Nac
Besser Noten selber neu schreiben oder wieder umlernen und "durcheinanderkommen" riskieren?
Das kenne ich auch (und bestimmt viele andere).Wenn es so ganz komisch klingt, immer mal nachschauen, ob man nicht zwischendurch einen Schlüsselwechsel übersehen hat.
Besser Noten selber neu schreiben oder wieder umlernen und "durcheinanderkommen" riskieren?
Wie kommt man denn mit sowas klar?:
Primi Passi - linke Hand mit Violinschlüssel. Würg & Error!
Nun habe ich mich so langsam an zwei verschiedene Notenschlüssel gewöhnt und schon wird einem wieder ein Stein in den steinigen Noten-Lern-Weg gelegt...
Besser Noten selber neu schreiben oder wieder umlernen und "durcheinanderkommen" riskieren?
... ist ja noch schlimmer...dass der Komponist auch zwischendurch und ohne Ankündigung die Notenschlüssel wechselt.
Sowas kommt immer wieder vor. Nicht neu schreiben, dran gewöhnen!
ich würde dir die «Russische Klavierschule Band 1» für das Üben des Notenschlüssel-Wechsels empfehlen.
Hab mir das Stück angeschaut: NICHT umschreiben.
Es dient m E als Einstieg ins Thema.
Nein, ganz und gar nicht! Es ist herrlich entspannend ohne „Aufpasser“ und ohne Vorspieldruck....
Die Wortwahl "Aufpasser" und "Vorspieldruck" sind mir noch aufgefallen.
vielleicht könnte Dein Perfektionismus auch eine Leine vertragen.
Ich denke nach wie vor, dass es ohne Anleitung eines hinreichend guten Lehrers langfristig nicht geht, denn einer muss den Weg aufzeigen und die Laterne halten, Hinweise geben, die mich weiterbringen, Horizonte eröffnen, hören, was ich noch nicht höre, sehen, was ich nicht wahrnehme... gehen muss ich dann selbst und auch daraus eigene Wege finden.ich bekomme Hinweise wie ich mein Spiel verbessern kann, und merke, dass die mich wirklich vorwärts bringen
Als jemand, der beinahe Jahrzehnte mit flüssigem Notenlesen gehadert hat, kann ich nur feststellen, daß mir Schlüsselwechsel nicht die geringsten Probleme bereiten. Ich habe allerdings auch nie die zwei Fünflinien-Systeme als ein (Zehnlinien-)System gelesen, wie das an mancher Stelle empfohlen wird, und tue das auch heute noch nicht. Gedanklich stapel ich die zwei (oder drei oder vier) Systeme eher in der dritten Dimension aufeinander (orthogonal zum Papier wegen Gleichzeitigkeit), weshalb oben und unten keine Rolle spielt. Sobald der Schlüssel wechselt - egal wo - lese ich andere Noten.