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man stirbt vielleicht schnellerDruck hat manchmal natürlich auch seine guten Seiten.
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man stirbt vielleicht schnellerDruck hat manchmal natürlich auch seine guten Seiten.
Medizinische Kenntnisse, sind nicht das Leben!
Zu wissen wo welche Organe sitzen und wie diese funktionieren ist eine Sache. Das Leben zu kennen heißt in dem Zusammenhang aber eher, was löst Schokolade bei Menschen aus oder auch Alkohol. Genau solche Sachen oder auch Situationen, welche das Leben ausmachen, lassen sich eben nur am lebenden Objekt erforschen.
Zitat aus Tante/Onkel Wikipedia:
Als Musik der Romantik (Romantik von altfranzösisch romance ‚Dichtung‘, ‚Roman‘) bezeichnet man die beherrschende Stilrichtung der Musik des 19. Jahrhunderts. Gewöhnlich werden drei Abschnitte unterschieden: Frühromantik, Hochromantik und Spätromantik. Die wichtigsten Eigenschaften der romantischen Musik sind die Betonung des gefühlvollen Ausdrucks, die Auflösung der klassischen Formen, die Erweiterung und schließlich Überschreitung der traditionellen Harmonik sowie die Verbindung der Musik mit außermusikalischen, häufig literarischen Ideen (Programmmusik).
Dagegen die Zeit Moderne (Messiaen, Schönberg, Stockhausen usw.): da ist nichts mit Gefühlen komponiert, es sind nach Grosshirn knallharte Kompositionen.
Zitat von Peter Stadlen:„Wenn er [Webern] sang und schrie, seine Arme bewegte und mit den Füßen stampfte beim Versuch das ausdrücken, was er die Bedeutung der Musik nannte, war ich erstaunt zu sehen, daß er die wenigen, für sich stehenden Noten behandelte, als ob es Tonkaskaden wären.“ Für die ersten zwölf Takte des dritten Satzes (36 Töne) gab Webern die folgenden Anweisungen: „elegisch, sich überstürzend, enthusiastisch, pathetisch, exaltiert, nachdenklich, weitausholend, exaltiert, quasi vibrato, verlöschend“.
emotionslos (Trump lässt grüssen)
Marlene: Du kannst Dir die Antwort doch selbst geben, das weiss ich.
Tipp: selber denken...
Auch die Fachwelt stimmt da zu.
Ja, watt denn nu?Die Fachwelt interessiert wirklich nicht die Bohne.
Erst lesen, dann schreiben. Ich sprach nicht von Qualität, sondern von Komplexität (Konstruktivität, Beziehungsreichtum --> Ereignisdichte; Dichte als Qualitätskriterium hattest Du in die Diskussion eingeführt). Ich gab zu Bedenken, daß ein Komponist - bevor oder während er ein Werk skizziert - sich für einen bestimmten Grad an Komplexität entscheidet. Man kann auch sagen, das Material trifft die Entscheidung, wieviel aus ihm herauszuholen ist, und der Komponist respektiert es. Diese Entscheidung erschien mir hervorhebenswert, um Dir klarzumachen, daß Komponisten nicht aus punktuellem Unvermögen Werke mit reduzierterem Kunstanspruch schreiben, sondern absichtlich, dem Aufführungsanlaß oder der Gattungstradition entsprechend (z.B. Suite, Serenade und Sinfonietta als 'leichtere' Gattungen im Vergleich zu Sonate und Symphonie), und um Dir klarzumachen, daß sich hinter Werken mit geringerer musikalischer Ereignisdichte dieselbe kompositorische Intelligenz und Sensibilität auszutoben pflegt - wehalb diese Werke auch dasselbe Recht auf Gehör haben.Was hat denn die Entstehungsgeschichte mit der Qualität eines Werkes zu tun...?
Dir ist schon klar, daß Du Dich mit dieser Äußerung endgültig aus dem Kreis ernstzunehmender Menschen aussperrst?Beethoven hat nur eine einzige geniale Sinfonie geschrieben. Welche, kann sich jeder denken...
Dir ist schon klar, daß Du Dich mit dieser Äußerung endgültig aus dem Kreis ernstzunehmender Menschen aussperrst?
Dir ist aber schon klar, dass Du durch Deine Unarten, nicht verstehend lesen zu können, und ständig Zitate bewusst in falsche Zusammenhänge zu setzen, drauf und dran bist, Dich aus dem Kreis meiner ernstzunehmenden Gesprächs- bzw. Diskussionspartner herauszukatapultieren?Ja, watt denn nu?
Klavirus, such' Dir doch mal ein Anfängerstück raus (Schwierigkeitsgrad 1 oder 2), nimm es auf und stell es ein. Von mir wirst Du keine Äusserungen des Unmuts hören.
(Andernfalls mache ich das irgendwann mal selbst... es kann nicht sein, dass sehr einfache Stücke zu unrecht immer so ein Schattendasein fristen.)
Sag' nichts gegen mein Signaturmotto Das ist das schönste Zitat eines berühmten Mannes über Musik, das mir je begegnet ist... den er sich aus seiner reichen Platonlektüre zum Motto erkoren hat: "Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele"
nein Mick, der Mann ist hochintelligent und clever, primitiv wie man es von vielen Amerikanern gewohnt ist. Trump weiss genau was er will, mit seiner Art und Weise zieht er sich seine Leute ins Boot von denen gibt es mehr als man sich vorstellen kann.Trump und emotionslos? Schön wär's! Der Typ wird ausschließlich von seinen Emotionen gesteuert, unter vollständiger Ausschaltung des Denkapparates.
drauf und dran bist, Dich aus dem Kreis meiner ernstzunehmenden Gesprächs- bzw. Diskussionspartner herauszukatapultieren?
gebe ich meinen Senf dazu.
Öh, - jetzt wird's mir warm ums Herz...Schatzilein, ich bin auf Deiner Ignorierliste.
Dein Ärger entzündet sich ja gerade daran, daß ich Dich sehr verstehend zitiere.Dir ist aber schon klar, dass Du durch Deine Unarten, nicht verstehend lesen zu können und ständig Zitate bewusst in falsche Zusammenhänge zu setzen
mit jenem:ich kenne die Zusammenhänge zwischen Komplexität und Qualität bzw. Schönheit in der Musik
ein großer Irrtum, wenn man meint, alle klassischen Sinfonien hätten die gleiche Qualität. Die einen glänzen durch eine besonders hohe Dichte aussergewöhnlicher kompositorischer Ideen und deren Umsetzung, die anderen eben weniger.
"Es gibt keine Qualitätsunterschiede in der Musik"
-> völlig falsch. Es gibt geniale Musik - durchschnittliche Musik (der 99%-Rest) - und Schrott (der nicht weiter interessiert)
Sag' nichts gegen mein Signaturmotto Das ist das schönste Zitat eines berühmten Mannes über Musik, das mir je begegnet ist
sehr sehr schlecht ausgedrückt... ich denke, kein einziger Komponist hatte es sich je zum Ziel gesetzt, ein "Werk mit reduziertem Kunstanspruch" zu schreiben.daß Komponisten nicht aus punktuellem Unvermögen Werke mit reduzierterem Kunstanspruch schreiben, sondern absichtlich
Es wäre nicht das erste Zitat, das mit der Zeit einem Bedeutungswandel unterliegt, und nicht unbedingt im Sinne/Geiste/der Absicht des originalen Verfassers gebraucht wird.ich argwöhne, daß Du das sagst, weil du es irgendwo aus dem Internet gefischt hast und seinen Kontext nicht kennst.
Was Marie Le Pen in Lyon am Sonntag herausgelassen hat übertrifft Trump, sie hasst Europa auch die Deutschen dies lies sie klar durchblicken, ihr aggressives brutales Verhalten lässt schlimmes erahnen, dass sie sich von Trump inspirieren lässt ist offensichtlich, sollte die Präsidentin werden, dann wird es tief schwarz am europäischen Himmel.
Zitat von Franz Molnár:Ein unverläßlicher Mensch. Er lügt so, daß nicht einmal das Gegenteil wahr ist.
Musik basiert auf Tonhöhen und -dauern, Harmonik, Metrik, Klangfarbe, Dynamik und interpolierter Stille. Musik kann nicht auf dem Ohr basieren, höchstens ihre Wahrnehmung. Das Ohr ist (wie das bei der Musik sehr hilfreiche Auge) ein Wahrnehmungsorgan.Musik ist eine auf dem Ohr basierende Kunstgattung - das hören ist mit Abstand das wichtigste.
Musiker wissen, wo sie auf ihrem Instrument die jeweiligen Töne finden. Noten bzw. Partituren geben an, an welcher Stelle eines Musikstücks Musiker welche Note finden sollen.Die Dinger [Dreiklang meint Noten bzw. Partituren] dienen dazu, damit Musiker die Noten auf ihren Instrumenten finden können
Interessante Rechnung: 1% ist also entweder genial oder Schrott?Es gibt geniale Musik - durchschnittliche Musik (der 99%-Rest) - und Schrott (der nicht weiter interessiert)
Nur für jemanden, der sein Herz auf der Zunge trägt.Musik entsteht aus dem Gefühl heraus - das ist überhaupt das allerwichtigste.
ich denke, kein einziger Komponist hatte es sich je zum Ziel gesetzt, ein "Werk mit reduziertem Kunstanspruch" zu schreiben.
nein Mick, der Mann ist hochintelligent und clever, primitiv wie man es von vielen Amerikanern gewohnt ist. .
das ist gar nicht so einfach, es sind die gleichen Schichten die Trump gewählt haben, diejenigen in Frankreich die schon seit Generationen linke Politiker wählen stehen jetzt hinter Le Pen, viele Dörfer und Städte sind bald zugemauert mit Plakate dieser Hexe. Ich habe mich nie in die französische Politik eingemischt da halte ich mich als Deutscher/Schweizer fern, jetzt allerdings setze ich mich für Emanuel Macron ein, der spielt wunderbar Klavier und hat schon einige Wettbewerbe gewonnen.Tja, dann gebt Euch mal ein bisschen Mühe, um das zu verhindern. Oder verlange ich jetzt zu viel?