Sven
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Klügster Witz, den ich seit langem gelesen habe!!Du hast ein R vergessen
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Thema verschoben? Wohin denn?Du hast ein R vergessen
Diese Umbenennung trägt dem Ernst der künstlerischen Lage in keinster Weise Rechnung. Mit seiner Metronom-Methode hat der Fadenersteller die Praxis revolutioniert. Nun kommt die Theorie dran, deshalb muss der Faden mindestens "Die Dreiklang-Philosophie" heißen.
Die fünf Evangelisten des Neuen Testaments heißen bekanntlich Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und Dreiklang.
Eine große Unbekannte in dieser Definition verbirgt sich hinter dem Begriff des "Keponanologen", für den Onkel Google null Treffer verzeichnet. Alles andere ist schlüssig: "Triphonos" ist das einfachst mögliche Pseudonym, nämlich die Namensübersetzung des Fadenerstellers ins Rausländische, das in Pleitistan, äääh, Kriechenland gesprochen und geschrieben wird. Paganini ist der Oberheide des Virtuosentums, der seinen Namen in der paganen Philosophenschule geklaut hat und deshalb so heißt wie er heißt. Dessen Markenzeichen ist die Campagnella-Etüde, von der der dem Faden seinen Namen gebende Ansichtsverfechter nur jenen Teil der Noten geklaut hat, den er irgendwie spielen kann. Damit wäre dann wohl die Bildungslücke von Onkel Google geschlossen: "Keponanologen" sind sachkundige Experten für Glöckchenkunde, die man zum Verständnis der Glöckchenetüde zwingend benötigt. Sonst wäre man so impotent, äääh, inkompetent wie ein Orgelmann ohne Schwengel:Der fünfte war der zum Messianismus bekehrte letzte Vertreter der einst blühenden paganen Philosophenschule der Keponanologen und sein Name war Triphonos.
Eine große Unbekannte in dieser Definition verbirgt sich hinter dem Begriff des "Keponanologen", für den Onkel Google null Treffer verzeichnet.
Musik erlebt man. Sie ausschließlich zu analysieren ist wie das Leben aus Leichenobduktionen zu ergründen.d) ... ich überlege gerade noch... habe ich noch etwas vergessen...?
und das wirft man häufig den deutschen Musikern/innen vorMusik erlebt man. Sie ausschließlich zu analysieren ist wie das Leben aus Leichenobduktionen zu ergründen.
Also ich bin froh, dass meine Ärzte zunächst mal das Leben aus Leichenobduktionen ergründet haben :D.Musik erlebt man. Sie ausschließlich zu analysieren ist wie das Leben aus Leichenobduktionen zu ergründen.
Medizinische Kenntnisse, sind nicht das Leben!Also ich bin froh, dass meine Ärzte zunächst mal das Leben aus Leichenobduktionen ergründet haben :D.
Wer betreibt das schon ausschließlich ? Aber Du kannst Dir vielleicht gar nicht vorstellen, wie sehr eine gute Analyse die Musik verlebendigt und die weitere Beschäftigung mit ihr (das Hören und Spielen) intensiviert.Sie ausschließlich zu analysieren ist wie das Leben aus Leichenobduktionen zu ergründen.
Von Zeit zu Zeit erscheint es mir notwendig, einige der größten Lügen bzw. Irrtümer, die bei Clavio so gern (...) verbreitet werden, geradezuziehen.
Änder mal bitte den Titel.
Diese Umbenennung trägt dem Ernst der künstlerischen Lage in keinster Weise Rechnung.
(...) wie sehr eine gute Analyse die Musik verlebendigt und die weitere Beschäftigung mit ihr (das Hören und Spielen) intensiviert.
mit einem Buch in der Hand
gehöre, bin ich ein wenig verwirrt über Deine Auflistung und hoffe, dass Du meine Gedanken in geordnete Bahnen lenken kannst.weniger Erfahrenen
Musik ist immer lebendig.wie sehr eine gute Analyse die Musik verlebendigt
Ich gebe Dir vollkommen recht. Die einzige karge Erkenntnis der Diskussionen der letzten Zeit (und ganz sicher nicht den Haufen Unrat wert, der im Zuge dessen wieder über mich ausgekippt wurde):Ist die Fachwelt nicht Dein erklärter Feind, von dem Du Dich ängstlich fernhältst? Und jetzt berufst Du Dich auf sie?
Was ist denn das für ein Unsinn? Was hat denn die Entstehungsgeschichte mit der Qualität eines Werkes zu tun...?Die "hohe Dichte kompositorischer Ideen und deren Umsetzung" kannst Du gar nicht beurteilen, weil Du neben dem Hören eines Werkes jede Erkenntnisgrundlage ablehnst, sowohl Noten- bzw. Partiturkenntnis als auch Hintergrundwissen zur Werkentstehung, zum Komponisten und seiner Zeit. Sonst bekämest Du mit, daß man Werke mit unterschiedlich hohem Komplexitätsgrad (für den sich der Komponist jeweils entscheidet) nicht gegeneinander ausspielen darf
Beethoven hat nur eine einzige geniale Sinfonie geschrieben. Welche, kann sich jeder denken...Beethovens 8. steht zwischen den sie umgebenden Monumentalsymphonien fast wie eine Sinfonietta da. (...)
Marlene: Du kannst Dir die Antwort doch selbst geben, das weiss ich. Kennt ein Musiker ein Werk, braucht er natürlich keine Partitur mehr, und spielt/dirigiert auswendig. Irgendwann hat er sich die Partitur aber mal angesehen (jedenfalls in aller Regel).b) Der Dirigent z.B. hat auf dem Podium kein Instrument. Er braucht – Deiner Aussage zufolge – also keine Parititur. Wie soll er denn – Deiner Ansicht nach - die musikalischen Zusammenhänge überblicken, wenn er keine Partitur vor Augen hat?
Okay... die Rolle des Gefühls und Fühlens beim Kunstschaffenden. Auch das hatten wir schon einmal, wenn mich nicht alles täuscht...e) Wie muss ich das verstehen: Mir ist wohlig ums Herz und daher komponiere ich (wenn ich könnte) ein romantisches Stück? Den Zahn hat uns @rolf irgendwann irgendwo im Forum mit einem drastischen Vergleich gezogen. Da hat er sinngemäß geschrieben: Würde Monet einen braunen Haufen auf die Seerosen malen, wenn er gerade unter Diarrhoe leidet?
gerade mit äusserem Druck, entstanden, entsteht grossartiges, so gut wie alle Künstler haben zum Teil dramatische finanzielle Probleme.Umgekehrt, ist äußerer Druck (zum Beispiel, finanzieller) nicht unbedingt die beste Voraussetzung für künstlerische Höchstleistungen. Verhindert solche aber auch nicht zwingend.
Es ist eben vielschichtig.