Digitalpiano von Thomann empfehlenswert?

Und zum Unterricht, hier meinte ich eher, dass ich ja noch gar nicht weiß, ob das Klavier meine Leidenschaft so entfachen wird, wie ich mir das erhoffe und selbst 500 € keine kleine Investition sind. Ich nahm an, ein paar Stunden ohne eigenes Instrument wären normal, um erstmal ein Gefühl dafür zu bekommen.

Du könntest dir zur Not ein Instrument auch erst einmal mieten, wenn du nicht sofort kaufen möchtest. Da gibt es im Netz auch Anbieter für E-Pianos.
Oder vielleicht hat im Familien/Bekanntenkreis jemand eines, dass er dir zum Testen erst einmal leihen könnte?
 
Du könntest dir zur Not ein Instrument auch erst einmal mieten, wenn du nicht sofort kaufen möchtest. Da gibt es im Netz auch Anbieter für E-Pianos.
Oder vielleicht hat im Familien/Bekanntenkreis jemand eines, dass er dir zum Testen erst einmal leihen könnte?

Danke, aber ich kenne tatsächlich niemandem mit einem Klavier.
Lassen sich digitale Pianos mit halbwegs stabilem Gebrauchtwert weiterverkaufen?

Und hast du eventuell auch einen Rat zu der Frage mit den Pedalen?
Danke!
 
Lassen sich digitale Pianos mit halbwegs stabilem Gebrauchtwert weiterverkaufen?

Das weiß ich leider nicht, ich bin auch erst im September mit Klavier angefangen.

Und hast du eventuell auch einen Rat zu der Frage mit den Pedalen?
Danke!

Ich habe mir zu meinem FP30 gleich das DP-10 Pedal dazu gekauft und komme damit super zurecht, den Schalter hab ich gar nicht erst versucht. Die anderen beiden Pedale benötigst du nicht, bis die interessant werden hast du bestimmt einen echten Flügel zu Hause und dann stellt sich die Frage gar nicht mehr .:lol:

https://www.roland.com/de/products/dp-10/

Manche KLs führen das Pedalspiel wohl sogar erst spät ein, was ich so gelesen habe, teilweise erst nach einem Jahr Unterricht. Kann ich gar nicht nachvollziehen.
 
Das weiß ich leider nicht, ich bin auch erst im September mit Klavier angefangen.



Ich habe mir zu meinem FP30 gleich das DP-10 Pedal dazu gekauft und komme damit super zurecht, den Schalter hab ich gar nicht erst versucht. Die anderen beiden Pedale benötigst du nicht, bis die interessant werden hast du bestimmt einen echten Flügel zu Hause und dann stellt sich die Frage gar nicht mehr .:lol:

https://www.roland.com/de/products/dp-10/

Manche KLs führen das Pedalspiel wohl sogar erst spät ein, was ich so gelesen habe, teilweise erst nach einem Jahr Unterricht. Kann ich gar nicht nachvollziehen.
Danke dir!
 
Dann versuch's doch erst mal mit einem Schnupperkurs.
- sowas zum Beispiel https://www.klavier-kurs.de/kursort...n/klavierspielen-lernen-erwachsene-anfaenger/
- oder bei Musica Viva, einem Anbieter für Musikferien https://musica-viva.de/musikkurse/klavierkurse/klavier-a-schnupperkurs/

Da hast du i. d. R. auch Gelegenheit auf verschiedenen Instrumenten zu spielen.


Danke schön.

Leider bietet meine örtliche Musikschule nur eine Schnupperstunde und die hatte ich schon.
 
Drei Pedale sind am Digitalpiano primär für die Optik, allerdings kommen so gut wie alle Dreifach-Pedaloptionen zum Anbauen mit einem kontinuierlichen Dämpferpedal, welches ein Must-Have ist (nur beim Kawai ES110 ist ein solches direkt beigelegt). Für das Roland FP-10 fehlt diese Option, weil das FP-10 (genau wie sämtliche Casio-Modelle) keine kontinuierlichen Pedale unterstützt.

Fazit: Man braucht diese Möbelständer mit drei Pedalen nicht unbedingt, aber bei Yamaha kommt man sonst nicht ums FC-3A und bei Roland nicht ums DP-10 herum, wenn man ernsthaft Klavier üben will.
 
@FünfTon
was meinst du mit „kontinuierlichem Dämpferpedal"?
 
Dass es nicht nur ein Ein/Aus Schalter ist, sondern auch Zwischenwerte sendet, Spiel mit halb gedrücktem Pedal möglich ist.
Bei Casio muss man dafür das Casio-Pedal mit eigenem Anschluss kaufen.
 

ach so, halbpedalfähig...
Hatte mich gewundert, weil ja selbst die einfachsten Pedale den Ton kontinuierlich halten, solange sie niedergedrückt bleiben.
 
Guten Morgen,

ich überlege seit einiger Zeit mir ein Klavier zu kaufen, um meinem Vergangenheits-Ich endlich zu zeigen, dass es mit 30 noch nicht zu spät ist. Nun habe ich viel gelesen und aus finanziellen und platztechnischen Gründen fällt die Wahl auf ein Digitalpiano.

Nun habe ich gelesen, dass das Roland Fp30 als Einstiegsmodell gut ist, es aber nichts darunter sein sollte. Mit Ständer und so weiter kostet das 800 € und ich habe bei Thomann rein technisch Vergleichbares (Dp32) für 500 € gefunden.
Sind deren Hauspianos brauchbar oder bereute ich den Kauf selbst als blutiger Anfänger?

Für Ratschläge wäre ich dankbar.

Beste Grüße
Ich habe seit ca. 4 Wochen das DP26 von Thomann und muß sagen das ich für 319€ nichts falsch gemacht habe. Bin sehr zufrieden mit dem Stagepiano, habe sogar damit schon Konzerte gegeben. Und es hat sich niemand darüber beschwert. Man muss nur wissen wie man mit einem Instrument umgeht. Und was ein richtiger Musiker ist der holt auch aus einem minderwertigen Instrument noch die schönsten Töne heraus. Wenn Du Dir aber nun das Roland kaufen möchtest dann tue das. Wie schon geschrieben ich bin bisher von Thomann nicht enttäuscht worden. Sonst hätte ich es schon zurück geschickt. Das kann man bei der Firma sogar kostenlos. 4 Wochen ausprobieren und wenn es nicht gefällt einfach zurück schicken und sein Geld zurück bekommen.
 

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Klimperheini, arbeitest Du für Big T? Der Faden ist 2,5 Jahre alt ... (Nix gegen Thomann, aber die Digis sind nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Andererseits: Für 319 € ist alles, was besser ist als Tischhupe, schon toll)
 
Klar. Ich fände auch gar nix ehrenrühriges daran, wenn Big T hier OFFEN eingreift. Nur eben: Bitte offen und transparent!
 

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