Dreiklang
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aber der 1.Satz ist einfach hinreißend schön.
Für einen 16-jährigen gar nicht so übel ...
Mendelssohn hat übrigens auch eine vierhändige Klavierfassung von diesem Oktett gemacht. Die ist fast noch besser.
LG, Mick
Die kenne ich bisher noch gar nicht. Schade, dass sowas mehrere Universen weit von meinem Können entfernt ist.
Ich werde immer mehr zum Brahms-Fan:
Einfach schade, dass die Kammermusik von ihm für Amateure wie mich unerreichbar ist!
Nochmal Kammermusik, wie ich sie liebe:
Vollkommen unglaublich, der alte Horowitz... für mich der Pianist schlechthin...
Das ist meine Meinung schon seit mehreren Jahren.Spät, aber du bist draufgekommen.
Wer ist für dich im Bereich Beethoven der wahre Meister?Das ist meine Meinung schon seit mehreren Jahren.
Wahnsinnig schwer... Zoltan Kocsis spielt Op. 111 wohl so, wie man es eindringlicher kaum machen kann...Wer ist für dich im Bereich Beethoven der wahre Meister?
Ja, Arrau ist sehr gut. Ich habe die 110 nach seinen Vorgaben einstudiert und bin gerade dabei die 57 und 53 wiederum nach seinen Angaben aufzufrischen.Wahnsinnig schwer... Zoltan Kocsis spielt Op. 111 wohl so, wie man es eindringlicher kaum machen kann...
Arrau spielt Appassionata, Waldstein, und Pathetique phantastisch... aber bleibt mir immer noch die Tiefe bei diesen Sonaten schuldig, die ich mir wünsche bzw. vorstelle.
Es gibt für mich keinen "Meister" in Sachen Beethoven. Jedenfalls habe ich noch keinen gefunden...
Ich auch (liegt auch schon seit längerem auf meiner Festplatte).Bei der 110 find ich die Einspielung von Gould sehr gelungen.