mick
- Dabei seit
- 17. Juni 2013
- Beiträge
- 14.092
- Reaktionen
- 26.110
Ähhh, um was ging es in diesem Faden noch mal?
Irgendwas mit Bruce Lee und Hammerklaviersonate.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Ähhh, um was ging es in diesem Faden noch mal?
In den USA ist es nicht die Gendersprache, sondern die überzogene politische Korrektheit, die jede Diskussion über gesellschaftliche Probleme zu einem Minenfeld werden lässt.
Ich würde nie behaupten, dass Sprache monokausal auf die Berufswahl wirkt. Aber ihr Einfluss sollte nicht unterschätzt werden.
Gilt übrigens auch für Jungs. Warum muss ich als Junge ein blödes Gefühl haben, wenn ich Reitlehrer werden will?
Wie viele männliche Germanisten gibt es eigentlich unter den Studienanfängern?
Und blöderweise schaffen es die erwachsenen Späteinsteigerinnen nicht, sich da in den Vordergrund zu spielen, um nachträglich irgendwie für Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen.
in manchen Kulturkreisen in besonders hohem Maße werden Freiheitsrechte von Frauen durch Familien massiv beschnitten, was seltsamerweise, obwohl es ein viel drastischeres Problem als irgendwelche Binnen-Is und Gendersternchen ist, von jungen Feministinnen kaum diskutiert wird
Dafür gibt es in Deutschland immer noch hunderttausende Frauen (wahrscheinlich mit steigender Tendenz und zahlenmäßig deutlich mehr als Männer), die ihren Partner und ihre Religion nicht wirklich frei wählen dürfen, die unter häuslicher oder sexueller Gewalt leiden, Männer die ihr Ego damit aufbauen, möglichst viele Frauen im Bett gehabt zu haben, ohne diese zu respektieren u.v.m. Warum interessiert das weniger, als wenn Frauen in irgendwelchen Berufen unterrepräsentiert sind, auf die sie keine Lust haben?
aber @mick selbst du musst zugestehen, dass eine latente gendermäßige Ungerechtigkeit in der Oper herrscht: bei der Besetzung der dramatischen Soprane (Isolde, Brünnhilde usw) werden zu 100% Frauen bevorzugt! Ohne kritisch-gender-politisch-korrektes Wissen darüber inklusive positiv-geselliger Absichten (Lichterketten für Frauen als Osmin und Männer als Aida) kann man nicht über Frederike Chopin (polnische Komponistin, die sich als verweichlicht wirkender Dandy kostümierte) sprechen!!Und in Opern noch seltener, sonst wüsstest du, dass da in aller Regel gar keine Pianisten auftreten.
Naja, so weit ich mitbekomme haben sie halt die Sklaverei, den Bürgerkrieg und die Rassentrennung und darauf aufbauend eine Diskussion um Cultural Appropriation und Statuen von Robert D. Lee.Die US-Amerikaner haben wenigstens keine naziverseuchte Vergangenheit, die sie sich bei jeder Gelegenheit um die Ohren hauen
Naja, so weit ich mitbekomme haben sie halt die Sklaverei, den Bürgerkrieg und die Rassentrennung und darauf aufbauend eine Diskussion um Cultural Appropriation und Statuen von Robert D. Lee.
Und nicht zu vergessen: der Völkermord an den Indigenen!Naja, so weit ich mitbekomme haben sie halt die Sklaverei, den Bürgerkrieg und die Rassentrennung und darauf aufbauend eine Diskussion um Cultural Appropriation und Statuen von Robert D. Lee.
Naja, so weit ich mitbekomme haben sie halt die Sklaverei, den Bürgerkrieg und die Rassentrennung und darauf aufbauend eine Diskussion um Cultural Appropriation und Statuen von Robert D. Lee.
Normalerweise interessiert man sich nicht für das biologische Geschlecht der Lehrkräfte, sondern für ihre Kompetenz.
koreanisch, japanisch: nein (agglutinierend und Höflichkeitsformen)gibt es eigentlich grammatikalische Geschlechter im Koreanischen, Chinesischem, Polnischen, Russischen oder Japanischen
niedlich - und klingonisch?
Und die isländische Band Sigur Ros verwendet für ihre Songtexte eine selbst kreierte Fantasiesprache. Ob die eine eigene Grammatik hat wie Klingonisch oder Elbisch, weiß ich allerdings nicht.niedlich - und klingonisch?
(wo gab´s noch literarische Kunstsprachen, irgendwo bei Nabokov, umfangreich bei Tolkien und natürlich nadsat von Burgess)
Zitat von Lustiges Gedicht aus Eintrag:Arr, di Arr; di Arrckitucktn –
jarr, di sünd tautul pfarrucktn.
Pauhn onz euburoll Quaduren,
vo se gurrnücht henngehuren.
Vn demm Hurz büsz ze denn Ullpn
snd di Häusur steitz di sullpn.
Duch di Arrckitucktn tschumpfn:
Onzre Pauhörrn snd di Tumpfn!
Olle zullte mon kastruren,
düßße auff ze pauhin huren;
odur stott ünn rachtn Winkuln
se dönn pauhin, wi se pinkuln.
Zitat Ende. Ich versuch mal zu übertragen, Verbesserungen erbeten.
Ahrrgh, die Ar- die Architekten-
ja, die sind total verrückt.
Bauen uns überall Häuser / Gebäude / Quartiere / Monumente ( ? ),
wo sie gar nicht hingehören.
Von dem Harz bis zu den Alpen
sind die Häuser stets diesalben ähh dieselben ( schuldigung, Busch ) .
Doch die Architekten schimpfen:
Unsere Bauherren sind die, die dumm sind!
Alle sollte man kastrieren,
damit sie auf zu bauen hören => aufhören, zu bauen,
oder damit aufhören, statt in rechten Winkeln zu bauen,
so zu bauen, wie sie pinkeln. ( Anm. Olli: Schräg / krumm wird wohl gemeint sein. )
niedlich - und klingonisch?
@Revenge grandios komisch sind das starckdeutsche Löwenzahn- und das Nebelgedicht
Ich stelle mir gerade vor, ich wäre hersteller von T-Shirts und hätte 10.000 T-Shirt bedruckt mit Olympia Tokio 2020. Die kann ich jetzt alle einstampfen ... gibt es Fan-T-Shirts beim Chopin-Wettbewerb?
Grüße
Häretiker
Der Chopin-Wettbewerb findet ja mutmaßlich trotzdem 2020 statt. Die Fußball-EM wird ja, obwohl sie im Jahre 2021 stattfindet, trotzdem Euro 2020 heißen, das könnte man bei Olympia, Chopin-Wettbewerb etc. ähnlich handhaben.