René B.
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Dieses schöne Stück habe ich bei meiner Klavierlehrerin als erstes lernen dürfen. Durch das weite auseinander liegen der Tasten, konnte ich sehr gut die Spannweite der Finger trainieren.
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Das ist mysteriös!Ja die Stelle mit den Oktaven ist nicht ohne. An der scheitern auch viele meiner Klavierschülerinnen.
die (gestellte oder angesichts des kommenden Oktavproblems benötigte?) Konzentrationsphase im Sakralambiente (gotischer Spitzbogen, Orgelpfeifen) vor dem ersten Ton gefällt mir am meisten in diesem Video. Aber so gelungen das auch ist, empfinde ich das Elektroinstrument als optischen Stilbruch: schöner wäre ein Flügel mit Kerzenleuchter (Kerzen und Leuchter hat es für gewöhnlich genügende in sakralen Bauten)
Da hab ich mich zu unklar ausgedrückt. Mit der "Oktavstelle" habe ich die Akkordbrechungen im Oktavabstand in der rechten Hand gemeintDas ist mysteriös!
- scheitern die allesamt schon im ersten Takt, also komplett an der Begleitung?
- ansonsten scheitert hier restlos jeder (auch du!) daran, in der rechten Hand auch nur eine einzige Oktave zu spielen, denn da sind keine...
Was meint "die Stelle mit den Oktaven"?
die (gestellte oder angesichts des kommenden Oktavproblems benötigte?) Konzentrationsphase im Sakralambiente (gotischer Spitzbogen, Orgelpfeifen) vor dem ersten Ton gefällt mir am meisten in diesem Video. Aber so gelungen das auch ist, empfinde ich das Elektroinstrument als optischen Stilbruch: schöner wäre ein Flügel mit Kerzenleuchter (Kerzen und Leuchter hat es für gewöhnlich genügende in sakralen Bauten)
...da dürften deine scheiternden Klavierschülerinnen weniger mit dem Abstand einer Oktave vom Daumen zum kleinen Finger Sorgen haben, als eher mit der (eigentlich gängigen, leicht durchschaubaren) Phasenverschiebung (drei statt vier Sechzehntel) hadernhab ich mich zu unklar ausgedrückt. Mit der "Oktavstelle" habe ich die Akkordbrechungen im Oktavabstand in der rechten Hand gemeint
lässt sich in einer Transkription von Max Reger wirkungsvoll auf dem Klavier spielen, spaßeshalber der Hinweis, dass diese dann einige Oktaven hatdie Toccata von Bach
das "i" wollte ich als Binnen-I eigentlich gross schreiben. Auch einige meiner Schüler haben das Stück gespielt. Also ich es einem meiner Jungs empfohlen hatte, kam mal der Kommentar: "Das ist ein Mädchen-Stück"Ach ... ich bin gespannt welcher nächste Faden hier aus den Tiefen der 2000er heraus gerissen wird. ^^
Auch finde ich den Umstand frappant dass es "nur" Schülerinnen zu geben scheint. Vielleicht eine Art Kommune?
Clavio ist eine fast komplett gender-freie Zone. Vermutlich die letzte Enklave im gesamten Internetdas "i" wollte ich als Binnen-I eigentlich gross schreiben.
Die Antwort war sicher bedrohlich...Gerade musste ich kurz googeln, was "Threats" sind
Stört mich gar nichtClavio ist eine fast komplett gender-freie Zone. Vermutlich die letzte Enklave im gesamten Internet
Lieber Michael, ich fürchte dein Einstand hier im Forum wird nicht auf die Resonanz stoßen, die du dir vermutlich erhoffst.
Hey Inaki danke für dein Feedback. (...) Die Werke stellen schon hohe Ansprüche...
Könntest du noch etwas präzisieren, was du genau mit "haufenweise Unzulänglichkeiten" meinst? Ich habe mir die Aufnahme jetzt noch mal angehört und verstehe nicht, was du meinst.
Ein Arm und ein Leuchter reichen aus...[...] schöner wäre ein Flügel mit Kerzenleuchter (Kerzen und Leuchter hat es für gewöhnlich genügende in sakralen Bauten)
Wo bleibt eigentlich Nora, wenn man sie mal braucht?Clavio ist eine fast komplett gender-freie Zone. Vermutlich die letzte Enklave im gesamten Internet.
Clavio ist eine fast komplett gender-freie Zone. Vermutlich die letzte Enklave im gesamten Internet