das darf doch nicht wahr sein... jetzt verlinkt der Kerl schon wieder Zeugs, das auf die völkisch-rassistische Thule Gesellschaft verweist ---- sachma, was soll das? denkst du überhaupt nicht mit???
Oje, tut mir ja leid, dass ich Euch auf die Füße damit trete, wenn ihr so ein Saltomortale aufführt.
Und mit der Thule-Gesellschaft habe ich nichts zu tun, weiß nicht einmal wer das ist?
tute du mal nicht hier belehrend und großspurig herum, sonder schau dir an,
was du da zum zweitenmal als Quelle deiner Erkenntnis angibst -- falls es dir nicht bekannt sein sollte: völkisch-rassistischer Scheiß mit Blut und Ariertum etc ist nicht nur die allerunterste Schublade, sondern nochn paar Stockwerke tiefer...
Denn auf den Inhalt geht ihr ja nicht ein, warum Mäuse sich so anders verhalten etc. Ihr versucht einen Nebenschauplatz zu kreiren. Ein sehr kindliches Vorgehen wie ich meine!
dazu hatte Nica schon alles notwendige gesagt -- und weisste, angeblich "wissenschaftliche" Versuche, die nur im rechts-außen-Lager publiziert werden... damit sollteste mal nicht so prahlen
...und wenn du hier schon von Wissenschaft salbaderst: dann mach mal was dafür angemessenes und übliches, nämlich seriöse und wirklich wissenschaftliche quellen anführen!
Soll ich sagen: Heavy Metal ist gesund, tut der Psyche gut. Es gibt keinen Unterschied zu anderen Musikstilen. Alles ist gleich, nur nicht werten! Auch Kühe geben dabei Milch und fühlen sich nur pudelwohl. Alle Experimente diesbezüglich sind Mist und nur eine Erfindung von irgend welchen Heilbringerseiten
Ist es das was Ihr hören wollt?
wie kommst du eigentlich auf die völlig bescheuerte Idee, dass alle hier schwachsinnige Blödeleien hören wollen?
jetzt passma auf: wenn rechts-außen-völkische gegen irgendwas hetzen, auch wenn sie sich einen esoterischen Heilsbringeranschein geben, dann ist das alles andere als zitierfähig --- bist du in der Lage, das zu begreifen?
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wenn du tatsächlich über Wirkung(en) bestimmter Musiksorten, über Rezeption etc. vernünftig reden willst, dann mach dich vorher kundig: es gibt genügend musiksoziologische und rezeptionsgeschichtliche Fachliteratur, auch zur U-Musik der letzten 20-30 Jahre.