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- da brauchst du auch nicht beleidigt sein, wenn es [sich] nicht so entwickelt, wie du dir es vorstellst.
Mit Verlaub: Nur weil Du als Lohnschreiber diesen Thread mit immer längeren und blumiger formulierten Elogen vollspammst, gibt es hier noch lange keine Fadenentwicklung, die Du bestimmen könntest.
Haste schon mal was von Aversionstherapie gehört? Du erzeugst nur Verdruß, d.h. immer heftigere Ablehnung des von Dir (schlecht) gehypten Produkts. Lernt man sowas nicht im Roland-Schreibseminar?
Zum Vergleich Deine Schreibkünste auf idealo.de:
"Mag. Jenö Hajdu schrieb am Do, 16. Jul 2015 zu VPiano: Das beste Digitalpiano, das ich je gespielt habe!
...und ich habe viele gespielt! Vor über 20 Jahren hat es bei mir nach grausigen Wiener-Mechanik-Flügeln mit Technics SX/PX55-M angefangen. Nachdem ich einen DDR-Blüthner jahrelang abbezahlt hatte, aber aufgrund der Lautstärke noch ein Kopfhörerinstrument brauchte, habe ich nach langem Probespielen (u.a. das Yamaha CLP 880 war für damals sehr gut!) für KAWAI's CA-9 entschieden. Dieses hat bei mir lange gute Dienste geleistet, bis ich den CA 91 mit dem Soundboard (oh, man!) gehört habe. Es ist um mich geschehen - bloß hatte ich zu wenig Geld, um so einen Umstieg zu bewerkstelligen. Nach einigen Jahren ist es dann so weit gewesen - es ist das CA 93 geworden. Für mich - was Dynamik und Lautstärke angeht - bis heute das beste KAWAI-Digitalpiano, wenn nicht das beste überhaupt.
Nun, vor etwa 3-4 Wochen kam ich ins Musikgeschäft meines Vertrauens. Es war ein Digitalklavier von Roland (immer grausige Klaviaturen und basslastiger, matschiger Sound) als Stage-Piano da, welches selbst in Aktion noch mehrere Nettomonatsgehälter von mir gekostet hat. Grund genug, es zumindest mal kurz anzuspielen... Denkste! Bin gar nicht mehr vom V-Piano weggekommen! Als das Geschäft am Abend zugesperrt hat, vereinbarte ich, jeden Tag nach der Arbeit zum Testen zu kommen. Das habe ich auch getan - am 4. Tag sagte dann der Verkäufer zu mir: "Wir bringen es zu dir - teste es zuhause!" Super! Gleich mit einem KAWAI CA93 verbunden. Über MIDI wurde das V-Piano von der KAWAI-Klaviatur angesteuert und der Klang ging wieder per Audio Out ins Aux-In des KAWAI, wo er über das Soundboard ausgegeben wurde. Eine sagenhafte Kombination! Noch sagenhafter ist, dass - trotz MIDI-Schleife - kein Latenz festzustellen ist! Habe von 22:00 Uhr bis 4:00 Uhr früh gespielt. Und die Klänge! Es ist nicht auszudrücken, wie großartig sich dieses Instrument spielt. In allem wie ein echter Flügel. Habe schon Fazioli, Pfeiffer, Steinway, Bösendorfer, Bechstein, Feurich etc. gespielt; ich selbst habe ja den 1,91 m Blüthner.
Nun habe ich jetzt hier vier ADAM-Monitorboxen (2x die F5; 2x die F7) und fahre die testweise mit der Einstellung "Grand Ambience". EIN WAHNSINN! Habe schon "meinen" Steinway und Bösendorfer eingestellt, probiere immer mehr die exotischeren Flügel auch. Das Instrument ist so schön zu spielen und klingt so gut, dass man einfach nur dabei sitzt und einen Ton/ eine Oktave anschlägt, die Obertöne schwingen lässt und genießt. So viel Klavier gespielt habe ich die letzten Jahre zusammen nicht! Kein Vergleich mit Sampling-Instrumenten. Und dass dies alles in ECHTZEIT BERECHNET wird und angepasst werden kann. Kaum zu glauben. Wie machen sie das? Endlose Polyphonie (alle anderen Klaviere konnte ich an die Grenzen bringen! Das V-Piano nicht), ewiger Nachklang. Das Bessere ist der Feind des Guten - das KAWAI wird gehen müssen. Das V-Piano bleibt! Das gebe ich nicht mehr her. Einfache Empfehlung: KAUFEN, besser geht es nicht."
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