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Sonatina
Guest
Liebe Sonatina, ich schreibe nie "Käse". Das lohnt sich nicht.
Wenn du das so siehst, dann ... .
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Liebe Sonatina, ich schreibe nie "Käse". Das lohnt sich nicht.
Ach, Mick Ich nehme einfach mal an, Du hast einfach nicht die taktilen Fertigkeiten, die Dynamik des V-Pianos wirklich zu beherrschen. Du "schwimmst" beim Spielen und Üben am V weg, kannst Dynamikstufen nicht gut halten, und daher kommt auch Dein völlig falscher Eindruck von einer "billigen" Klaviatur.
Es kommt halt immer auf die Hauptakteure und ihre geistigen Höhenflüge an...Lieber Jenö, es ist schlicht unmöglich, die Entwicklung eines Fadens steuern zu wollen. Und bei clavio gilt dieser Grundsatz gleich dreimal...
Und natürlich ist es deppert, wenn dann der Japan-Freak sagt, dass er damit schneller fahren lernt ...
Leute, was soll das denn? (...)
Mir kommen am V-Piano keine Emotionen hoch. Es lässt mich völlig kalt.
Es sind doch in diesem Faden speziell die angesprochen, die V-Piano spielen. Und Mick gehört dazu.Zitat von Fisherman:Aber wieso schreibst Du dann dazu?
Mick, Du hast nichts getestet. Du hast Dich zufällig mal drangesetzt, nichts weiter. Du weißt nicht einmal, welches Instrument (zufällig) am V eingestellt war. Hast vielleicht nicht mal eine passende Lautstärke am Kopfhörer eingestellt, hattest höchstwahrscheinlich keinen guten Kopfhörer usw usf.Ich habe das Ding nun mal getestet
Ein subjektives Urteil, aber eben kein objektives.und festgestellt, dass ich es nicht mag.
Also, 3K, warum versuchst Du uns Grobmotoriker vom V-Piano zu überzeugen, wo wir es doch eh nicht beherrschen. Für unsere begrenzten taktilen Fähigkeiten reicht halt ein Steinway völlig aus ...Du hast einfach nicht die taktilen Fertigkeiten, die Dynamik des V-Pianos wirklich zu beherrschen.
Na bumm, da hast Du Dich erst selbst überlisten müssen, um etwas zu finden, dass Dich begeistern konnte?Ich habe Pianoteq 5 "getestet". Dauerte ganz schön, bis ich durch die vielen Instrumente durch war, mit vielen Einstellungen experimentiert habe, mit Stücken ganz unterschiedlichen Charakters. Um irgendetwas zu finden, das mich begeistern könnte, irgendein Kaufargument zu ...
Michael: ....Na bumm, da hast Du Dich erst selbst überlisten müssen, um etwas zu finden, dass Dich begeistern konnte?
Es ist schön, daß wir Kauf und Bewertung eines vielfach einstellbaren elektronischen Instruments jetzt mit Hemdenkauf vergleichen wollenIch weiß das immer gleich.. Erst heute war ich Kleidung kaufen (nein keine karierten Hemden ) und ich muss sagen, dass es es sich entweder gut an fühlte oder nicht.
Immer schön, wenn das, was einem gefällt, auch preiswert ist. Aber Du kennst als Klavierhändler sicher die goldene Wahrheit: "wer billig kauft, kauft doppelt". Und sicher auch die folgende: ne Gurke bleibt ne Gurke.Ich hab dabei nichtmal auf den Preis geachtet an erster Stelle. Es wurde trotzdem das Günstigere...
"wer billig kauft, kauft doppelt"
Jou, ich denke mir auch, dass der Vergleich hinkt, aber wenn ich lese wie einseitig Du mit Mick ins Geschütz fährst, als hätte er keine Ahnung vom Klavier spielen.... Das war echt witzigMichael: ....
Es ist schön, daß wir Kauf und Bewertung eines vielfach einstellbaren elektronischen Instruments jetzt mit Hemdenkauf vergleichen wollen
Immer schön, wenn das, was einem gefällt, auch preiswert ist. Aber Du kennst als Klavierhändler sicher die goldene Wahrheit: "wer billig kauft, kauft doppelt". Und sicher auch die folgende: ne Gurke bleibt ne Gurke.
Ist doch bei Klavieren nicht anders: So lange verschiedene Instrumente anspielen, bis man eines findet, welches einem zusagt. Bei Piano-Modellierung geht man dann eben auf Presetsuche. Beim Pianoteq testen lande ich dann immer im frühen 19. Jahrhundert: bei Erard, Pleyel & Co. Warum weiß ich auch nicht.Na bumm, da hast Du Dich erst selbst überlisten müssen, um etwas zu finden, dass Dich begeistern konnte?